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22 Phy­sio­the­ra­peu­ten schlie­ßen Aus­bil­dung am Bil­dungs­in­sti­tut Gesund­heit erfolg­reich ab

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22 Phy­sio­the­ra­peu­ten fei­ern ihren Abschluss: Nike Becker, Mar­je Brun­ken, Ilka Emkes, Sophie Made­lei­ne Engel­mann, Anna Lena Fre­richs, Marei­le Frey, Anna Gor­nig, Tho­re Grot­zeck, Niklas Jan­ßen, Lena Jans­sen, Ste­fa­nie Kunt­ze, Mer­le Lücht, Jan Meem­ken, Wieb­ke Mey­er, The­re­sa Mül­ler, Marei­ke Nie­mann, Die­ke Park, Riek­je Plum, Alex­an­der Schle­gel, Jan­nek van Deest, Hei­ko Vis­ser, Anke Zimmermann.

Phy­sio­the­ra­pie-Absol­ven­ten fei­ern erfolg­rei­chen Abschluss am BIG

Mit Stolz und Freu­de fei­er­ten am ver­gan­ge­nen Frei­tag 22 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der Phy­sio­the­ra­pie-Aus­bil­dung ihren erfolg­rei­chen Abschluss am Bil­dungs­in­sti­tut Gesund­heit (BIG) in Leer. Nach drei inten­si­ven Jah­ren vol­ler prak­ti­scher Ein­sät­ze, span­nen­der Pro­jek­te und fun­dier­tem theo­re­ti­schem Unter­richt dür­fen sie sich nun staat­lich aner­kann­te Phy­sio­the­ra­peu­tin­nen und Phy­sio­the­ra­peu­ten nennen.

„Die Aus­bil­dung war for­dernd, aber auch unglaub­lich berei­chernd. Jetzt freu­en wir uns dar­auf, unser Wis­sen in der Pra­xis ein­zu­set­zen und Men­schen zu hel­fen“, so eine der Absolventinnen.

Wich­ti­ge Rol­le in der Gesundheitsversorgung

Phy­sio­the­ra­peu­tin­nen und Phy­sio­the­ra­peu­ten über­neh­men einen zen­tra­len Part in der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung. Sie unter­stüt­zen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten bei der Erhal­tung, Wie­der­her­stel­lung und Ver­bes­se­rung der Beweg­lich­keit sowie ande­rer kör­per­li­cher Funk­tio­nen. In ihrer Aus­bil­dung am BIG erwar­ben die Absolvent*innen umfas­sen­de Kom­pe­ten­zen – von phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Befund- und Unter­su­chungs­tech­ni­ken über kran­ken­gym­nas­ti­sche Behand­lungs­me­tho­den bis hin zu neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Verfahren.

Per­spek­ti­ven für die Zukunft

Die frisch aus­ge­bil­de­ten Fach­kräf­te kön­nen künf­tig in Kran­ken­häu­sern, phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Pra­xen, Reha­bi­li­ta­ti­ons­kli­ni­ken oder Gesund­heits­zen­tren arbei­ten. Zudem steht ihnen der Weg zu einem wei­ter­füh­ren­den Stu­di­um, etwa im Bereich Inter­dis­zi­pli­nä­re Phy­sio­the­ra­pie – Moto­lo­gie – Ergo­the­ra­pie, offen.

Mit ihrem Abschluss leis­ten die Absol­ven­ten nicht nur einen wich­ti­gen Bei­trag zur regio­na­len Gesund­heits­ver­sor­gung, son­dern berei­chern auch den Gesund­heits­sek­tor ins­ge­samt durch ihr Fach­wis­sen und ihr Engagement.

 

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