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Anja Troff-Schaffar­zyk (SPD) besucht THW Leer

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Anja Troff-Schaffar­zyk (SPD) besucht THW Leer

Leer — Von ihren Ein­sät­zen bei der Flut­ka­ta­stro­phe in Eus­kir­chen und im Impf­zen­trum in Hesel berich­te­te der Orts­be­auf­trag­te des Tech­ni­schen Hilfs­werks (THW) Leer, Ste­fan Sand­stede, beim Besuch der SPD-Kreis­vor­sit­zen­den und Bun­des­tags­kan­di­da­tin Anja Troff-Schaffar­zyk (Hol­len). “Unse­re THWler waren bei der Flut­ka­ta­stro­phe sofort zur Stel­le. Sie haben zudem bis­lang 4300 Stun­den im Impf­zen­trum in Hesel geleis­tet und einen gro­ßen Anteil an der Bekämp­fung der Coro­na-Pan­de­mie. Sie haben damit erneut unter Beweis gestellt, welch unschätz­ba­re Auf­ga­be sie im Kata­stro­phen­schutz leis­ten. Für die­sen Dienst an den Men­schen bedan­ke ich mich ganz herz­lich”, sag­te Troff-Schaffarzyk.

Das THW in Leer habe der­zeit 60 Akti­ve und mache eine inten­si­ve Nach­wuchs­ar­beit, die auch erfolg­reich sei: Der­zeit hat das THW Leer zwölf “Minis” und eben­falls zwölf Jugend­li­che, die sich enga­gie­ren. Nach 120 Stun­den Grund­aus­bil­dung sei man Fach­hel­fer, nach wei­te­ren 120 Stun­den aus­ge­bil­de­ter Hel­fer, erläu­ter­te Sand­stede. “Ich kann nur dafür wer­ben, beim THW mit­zu­ma­chen. Gera­de ange­sichts der Kli­ma­kri­se wer­den die Auf­ga­ben wach­sen. Der Bund wird dafür sor­gen müs­sen, dass die Unter­stüt­zung wei­ter aus­ge­baut wird — dafür wer­de ich mich jeden­falls ger­ne ein­set­zen”, mein­te Troff-Schaffarzyk.


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