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Ahnen

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In Dir lebt das Erb­gut von Mil­lio­nen von Dei­nen Ahnen. Uns ist eigent­lich nie bewusst die Ver­bin­dung zu dem was wir eigent­lich wirk­lich sind. Wir sind nichts ande­res als die gene­ti­sche Mas­se unse­rer Vor­fah­ren. Wir leh­nen sie ab und distan­zie­ren uns in dem Bewusst­sein, dass wir bes­ser sind als sie. Wenn wir uns das mal vor Augen füh­ren, wie es wirk­lich aus­sieht und wie unse­re Her­kunft gestal­tet wor­den ist, wo wir kei­nen Ein­fluss drauf haben.

Jetzt stel­le Dir mal bild­lich vor:

Hin­ter Dei­nen 2 Eltern ste­hen 4 Groß­el­tern, 8 Urgroß­el­tern und so fort.

Mit jeder frü­he­ren Ahnen­fol­ge ver­dop­pelt sich die Zahl Dei­ner Ahnen. In der 25. Gene­ra­ti­on sind es schon mehr als 33 Mil­lio­nen. 25 Gene­ra­tio­nen, das sind etwa 600 Jah­re. Von jedem die­ser 16 Mil­lio­nen Män­ner und 16 Mil­lio­nen Frau­en bist Du ein Teil, ein Hauch, eine Emp­fin­dung, ein Gedan­ke. Alles was Du gera­de gele­sen hast, sind Lebens­er­eig­nis­se ‑gute wie schlechte‑, die in Dir nach Emp­fin­dung, Gefühls­la­ge und Sen­si­bi­li­tät auf­tau­chen, aber Du hast kei­ne Ahnung was die­se Gescheh­nis­se in Dei­nem Leben für Ver­än­de­run­gen ‑also Schick­sals­schlä­ge- von gutem Geschick bis Krank­heit über Man­gel­den­ken, über ein Leben, wo man sich unbe­wusst Ent­beh­run­gen auf­er­legt, auslösen.

Alle leben noch in Dei­ner Gestalt und Dei­nem Wesen unsterb­lich bis heu­te. Sie haben an Dir gewo­ben, haben ver­erbt, ver­stärkt oder ausgelöscht.

Das gan­ze Volk von damals sind Dei­ne Ahnen, wie sie unser aller Ahnen sind. In die­ser gro­ßen Gemein­schaft lebst auch Du, Dei­ne See­le wei­ter. Wenn Du Dir vor Augen führst ist eine ganz kom­ple­xe Geschich­te. Du kannst weder den Ver­lauf, noch Dei­ne Ahnen ver­än­dern. Aber du kannst es anneh­men, in dem Gefühl, dass wir in der heu­ti­gen Zeit mit „Invi­si­ble Soul Tou­ch­ing“, der beson­de­ren Form des Fami­li­en­stel­lens, zurück­rei­sen kön­nen und die Gescheh­nis­se für unse­re Ahnen und für uns hei­len, die uns heu­te im Hier und Jetzt festhalten.

Es lebt in Dei­nen Taten und Wer­ken, Dei­nem Den­ken und Träu­men und wird in Dei­nen Kin­dern und Enkeln sein.

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