„Wer sich die Zeit nimmt, ohne einen Lohn zu erwar­ten, frem­den Men­schen in Not zu hel­fen, der hat mei­ne höchs­te Aner­ken­nung und darf die­se auch von der Bevöl­ke­rung erwar­ten! Jede ein­zel­ne ehren­amt­li­che Feu­er­wehr­frau und jeder ein­zel­ne ehren­amt­li­che Feu­er­wehr­mann ist ein Mehr­wert für uns alle.“ sagt Diekena.

 

Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr ist das größ­te Instru­ment der Frei­wil­lig­keit. Ehren­amt­lich sind Män­ner und Frau­en rund um die Uhr an jedem Tag und bei jeder Wit­te­rung für die Brand­be­kämp­fung und Men­schen­ret­tung bereit. Sie las­sen alles ste­hen und lie­gen und sind bin­nen weni­ger Minu­ten mit den Lösch­fahr­zeu­gen der Kom­mu­nen auf dem Weg zu in Not gera­te­nen Menschen.

 

Er dankt aber auch den Ehren­amt­li­chen der Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und des Tech­ni­schen Hilfs­wer­kes. „Ohne die vie­len ehren­amt­li­chen im THW und den Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, wür­den wir aus­schließ­lich auf uns gestellt sein. Es ist ein gutes Gefühl, dass auch wir als Ehren­amt­li­che in den frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren nicht allein daste­hen.“ sagt Diekena.

 

Einen Dank spricht Prä­si­dent Die­ke­na eben­falls an die vie­len Sport­ver­ei­ne und die Kir­chen aus, bei denen eben­falls hun­der­te ihren Dienst ehren­amt­lich ver­se­hen und der Gesell­schaft, manch­mal auch in Zusam­men­ar­beit mit den Feu­er­weh­ren, etwas Gutes geben.