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Dr. Micha­el Gleiß­ner wird neu­er Chef­arzt der Kin­der- und Jugend­me­di­zin am Kli­ni­kum Leer

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(v.l.n.r.): Vere­na Loh­mann (Chef­arzt­se­kre­tä­rin Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Dr. med. Micha­el Gleiß­ner (Chef­arzt der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Lau­ra Zech (Team­lei­tung Sta­ti­on B3), Jut­ta Jackels (Team­lei­tung Sta­ti­on B4), Danie­la Kamp (Geschäfts­füh­re­rin Kli­ni­kum Leer gGmbH).

Neu­er Chef­arzt für die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin am Kli­ni­kum Leer

Zum 1. Okto­ber 2025 über­nimmt Dr. Micha­el Gleiß­ner die Lei­tung der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin am Kli­ni­kum Leer.

Der 61-Jäh­ri­ge ist ver­hei­ra­tet und Vater zwei­er erwach­se­ner Kin­der. Er ist Fach­arzt für Kin­der- und Jugend­me­di­zin mit den Schwer­punk­ten Neo­na­to­lo­gie und Pneu­mo­lo­gie und trägt zusätz­lich die Qua­li­fi­ka­ti­on für päd­ia­tri­sche Inten­siv­me­di­zin. Nach sei­ner Fach­arzt­prü­fung arbei­te­te Dr. Gleiß­ner rund 20 Jah­re als lei­ten­der Ober­arzt am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Mag­de­burg, wo er ver­schie­de­ne Unter­ab­tei­lun­gen im Zen­trum für Kin­der­heil­kun­de auf­bau­te und lei­te­te. Zuletzt führ­te er drei Jah­re lang als Chef­arzt die Kin­der­kli­nik in Bamberg.

„Mit Herrn Dr. Gleiß­ner gewin­nen wir einen äußerst erfah­re­nen Arzt, der über 25 Jah­re Lei­tungs­er­fah­rung in uni­ver­si­tä­ren Häu­sern mit Peri­na­tal­zen­trum Level 1 mit­bringt. Sein Schwer­punkt liegt auf der sta­tio­nä­ren Ver­sor­gung, der Abstim­mung der inter­nen Abläu­fe und der Stär­kung des Teams, um die Kin­der­kli­nik zukunfts­fä­hig auf­zu­stel­len“, erklärt Danie­la Kamp, Geschäfts­füh­re­rin der Kli­ni­kum Leer gGmbH.

Auch Dr. Gleiß­ner selbst blickt moti­viert auf sei­ne neue Auf­ga­be:
„Gemein­sam mit dem Team möch­te ich sta­bi­le Struk­tu­ren schaf­fen, um die Kin­der­kli­nik für die Zukunft gut auf­zu­stel­len. Unter ande­rem wer­den wir Pro­zes­se auf­ar­bei­ten und in Ver­fah­rens­an­wei­sun­gen fest­hal­ten sowie die Aus­bil­dung der Assis­tenz­ärz­te wei­ter opti­mie­ren. Wir haben uns auf mei­nen Wunsch hin zunächst auf einen befris­te­ten Ver­trag für ein Jahr ver­stän­digt. Ange­sichts die­ser Ent­schei­dung liegt mein Fokus nicht auf dem Auf­bau einer päd­ia­tri­schen Ambu­lanz. Viel­mehr ist mein Ziel, die sta­tio­nä­re Ver­sor­gung fach­lich so auf­zu­stel­len, dass Kin­der und ihre Fami­li­en zuver­läs­sig und qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig ver­sorgt werden.“

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