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Dring­lich­keits­an­trag zur Bewei­dung auf The­di­gaer Vor­werk und Nabu-Wei­de­flä­chen: CDU-Frak­ti­on for­dert Auf­klä­rung und Maßnahmen

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CDU-Frak­ti­on for­dert Auf­klä­rung zu aktu­el­len Vor­komm­nis­sen auf The­di­gaer Vor­werk und Nabu-Weideflächen

Die CDU-Frak­ti­on der Stadt Leer hat für die bevor­ste­hen­de Sit­zung des Aus­schus­ses Ener­gie, Kli­ma, Umwelt und Ver­kehr einen Dring­lich­keits­an­trag ein­ge­reicht. In die­sem Antrag wird die Bereit­stel­lung von Infor­ma­tio­nen zu den jüngs­ten Vor­komm­nis­sen auf den Flä­chen The­di­gaer Vor­werk und Nabu-Wei­de­flä­chen gefordert.

Ins­be­son­de­re inter­es­siert sich die CDU-Frak­ti­on dafür, wel­che Maß­nah­men die Stadt Leer bis­lang ergrif­fen hat, um die Bewei­dung nach den Vor­fäl­len von 2008 ange­mes­sen zu kon­trol­lie­ren. Ein Sach­stands­be­richt zu die­sem The­ma soll vor­ge­legt wer­den, um die getrof­fe­nen Maß­nah­men zu ver­ste­hen und ihre Wirk­sam­keit bei der Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on zu bewerten.

Dar­über hin­aus bit­tet die CDU-Frak­ti­on um Infor­ma­tio­nen zu den ver­trag­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und der mög­li­chen Auf­lö­sung des Pacht­ver­tra­ges. Ange­sichts der aktu­el­len Ereig­nis­se stellt sich die Fra­ge, ob das Pro­jekt unter den gege­be­nen Bedin­gun­gen fort­ge­setzt wer­den kann. Es ist von gro­ßer Bedeu­tung, die­se Aspek­te zu klä­ren, um zukünf­ti­ge Vor­komm­nis­se zu ver­mei­den und die Umwelt‑, Kli­ma- und Ener­gie­zie­le der Stadt Leer effek­tiv umzusetzen.

Die CDU-Frak­ti­on for­dert eine detail­lier­te Bericht­erstat­tung und Dis­kus­si­on die­ses The­mas wäh­rend der kom­men­den Aus­schuss­sit­zung. Ulf-Fabi­an Hein­richs­dorff betont: “Es ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung, dass alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen trans­pa­rent dar­ge­legt wer­den und mög­li­che Hand­lungs­op­tio­nen aus­führ­lich dis­ku­tiert wer­den können.”

Die CDU-Frak­ti­on unter­streicht die Not­wen­dig­keit ange­mes­se­ner Maß­nah­men, um die Situa­ti­on auf den genann­ten Flä­chen zu klä­ren und gege­be­nen­falls zu ver­bes­sern. Nur durch eine umfas­sen­de Auf­ar­bei­tung und einen kon­struk­ti­ven Dia­log kön­nen Lösun­gen gefun­den wer­den, die sowohl den Umwelt- und Kli­ma­schutz als auch die Inter­es­sen der Stadt und ihrer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ange­mes­sen berücksichtigen.


 

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