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Elek­trisch und so viel mehr: Der neue Opel Grandland

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Der neue Opel Grand­land fährt vor: Die jüngs­te Gene­ra­ti­on des Opel-SUV-Flagg­schiffs ist nun­mehr bei den Händ­lern ver­füg­bar. Kun­den kön­nen den bereits ab 28.790 Euro (alle Prei­se UPE inkl. MwSt.) erhält­li­chen neu­en Grand­land nun bei ihrem regio­na­len Opel-Part­ner genau­es­tens unter die Lupe neh­men, direkt einen Ter­min zur Pro­be­fahrt ver­ein­ba­ren und dabei fest­stel­len: Der neue Opel Grand­land ist „Elek­trisch und so viel mehr“. Denn der Kam­pa­gnen­slo­gan zum Händ­ler­start des SUV-New­co­mers ist Programm.

Der Grand­land beein­druckt nicht nur als Plug-in-Hybrid wahl­wei­se mit oder ohne All­rad­an­trieb – er hat noch viel mehr zu bie­ten. Dazu zäh­len hoch­mo­der­ne Tech­no­lo­gien und Assis­tenz­sys­te­me wie das adap­ti­ve, blend­freie Intel­li-Lux LED® Pixel Licht mit ins­ge­samt 168 Ele­men­ten und das vor­aus­schau­en­de Night Visi­on-Sys­tem, das im Grand­land sei­ne Opel-Pre­mie­re fei­ert. „Ab sofort kön­nen unse­re Kun­den den neu­en Opel Grand­land vor Ort erle­ben und probefahren.

Die jüngs­te Gene­ra­ti­on unse­res SUV-Flagg­schif­fes wird mit ihrem star­ken Design samt neu­em Mar­ken­ge­sicht Opel Viz­or nicht nur zum Blick­fang auf der Stra­ße, sie steckt auch vol­ler inno­va­ti­ver Tech­no­lo­gien. Ob elek­tri­fi­ziert oder mit kon­ven­tio­nel­lem Antrieb – unse­re Kun­den haben die Wahl“, lädt Opel Deutsch­land-Chef Andre­as Marx zum Besuch der Auto­häu­ser ein. Von außen glänzt der neue Grand­land mit dem Opel Viz­or, innen genie­ßen Fah­rer und Pas­sa­gie­re mit dem neu­en Pure Panel eine voll­di­gi­ta­le Cockpit-Welt.

Smart­phones las­sen sich via Apple Car­Play sowie Android Auto ganz ein­fach mit den Info­tain­ment-Sys­te­men ver­bin­den. Zum Stan­dard-Reper­toire an Assis­tenz­sys­te­men zäh­len der Fron­kol­li­si­ons­war­ner mit auto­ma­ti­scher Gefah­ren­brem­sung, Fuß­gän­ger­erken­nung, Spur­hal­te-Assis­tent, Ver­kehrs­schild- und Müdig­keits­er­ken­nung sowie der Geschwin­dig­keits­reg­ler mit intel­li­gen­tem Tempobegrenzer.

Wer mit viel Power rein elek­trisch und damit emis­si­ons­frei unter­wegs sein will, greift zu einer der bei­den Plug-in-Hybrid-Vari­an­ten. Als 4x4-Vari­an­te mit zwei Elek­tro­mo­to­ren bie­tet die Top-of-the-Line-Ver­si­on Grand­land Hybrid4 eine Sys­tem­leis­tung von 221 kW/300 PS und bären­star­ke 520 New­ton­me­ter maxi­ma­les Dreh­mo­ment (Kraft­stoff­ver­brauch gemäß WLTP2 1,3–1,2 l/100 km, CO2-Emis­si­on 31–29 g/km; gewich­tet, kombiniert).

Dabei kön­nen Grand­land Hybri­d4-Fah­rer zwi­schen den vier Fahr­mo­di Elek­tro, Hybrid, All­rad und Sport wäh­len – und sich dazu 6.000 Euro Umwelt­bo­nus sichern. Das macht das Teil­zeit­stromern noch­mals attrak­ti­ver. Sou­ve­rä­ne Fahr­leis­tun­gen garan­tiert aber auch der front­ge­trie­be­ne und sogar mit bis zu 7.200 Euro Umwelt­bo­nus geför­der­te Grand­land Hybrid. Dafür sor­gen 165 kW/224 PS Sys­tem­leis­tung und ein maxi­ma­les Dreh­mo­ment von kräf­ti­gen 360 New­ton­me­ter (Kraft­stoff­ver­brauch gemäß WLTP2 1,4–1,3 l/100 km, CO2-Emis­si­on 32–30 g/km; gewich­tet, kom­bi­niert). Über eine kom­for­ta­ble Acht­stu­fen-Auto­ma­tik wird auch hier die Kraft auf die Vor­der­ach­se geschickt.


 

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