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Ems­land / Ost­fries­land: Rasen­mäh­ro­bo­ter kau­fen — wor­auf man ach­ten sollte

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Foto: pri­vat

Rasen­mäh­ro­bo­ter — wor­auf man ach­ten sollte

Rasen­mäh­ro­bo­ter sind eine prak­ti­sche Erfin­dung für alle, die ger­ne einen gepfleg­ten Rasen haben, jedoch kei­ne Zeit oder Lust haben, selbst zum Rasen­mä­her zu grei­fen. Doch wor­auf soll­te man ach­ten, wenn man einen Rasen­mäh­ro­bo­ter anschaf­fen möch­te? In die­sem Blog­ar­ti­kel geben wir einen Über­blick über die wich­tigs­ten Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters, von der Leis­tung und Schnitt­leis­tung über die Akku­lauf­zeit und Sicher­heits­funk­tio­nen bis hin zur Instal­la­ti­on und den Kos­ten. So kann jeder die rich­ti­ge Wahl tref­fen und einen effi­zi­en­ten Mäh­ein­satz genießen.

1. Ein­füh­rung in Rasen­mäh­ro­bo­ter und ihre Vorteile

Ein Rasen­mäh­ro­bo­ter ist eine groß­ar­ti­ge Erfin­dung, die vie­le Vor­tei­le bie­tet. Einer der größ­ten Vor­tei­le ist sicher­lich, dass er Ihnen viel Zeit und Mühe spa­ren kann. Statt den Rasen manu­ell mit einem her­kömm­li­chen Mäher zu schnei­den, kön­nen Sie ein­fach den Robo­ter ein­schal­ten und ihn sei­ne Arbeit ver­rich­ten las­sen. Ein wei­te­rer Vor­teil von Rasen­mäh­ro­bo­tern besteht dar­in, dass sie sehr umwelt­freund­lich sind. Im Gegen­satz zu Ben­zin­ra­sen­mä­hern pro­du­zie­ren sie kei­ne Abga­se und haben einen deut­lich gerin­ge­ren Ener­gie­ver­brauch. Außer­dem kön­nen sie durch ihre kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit dafür sor­gen, dass der Rasen immer gleich­mä­ßig geschnit­ten wird und somit auch bes­ser aus­sieht. Wenn Sie sich für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­den möch­ten, soll­ten Sie jedoch eini­ge wich­ti­ge Kri­te­ri­en beachten.

2. Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasenmähroboters

Bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters soll­ten ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en berück­sich­tigt wer­den. Ein wich­ti­ger Fak­tor ist die Leis­tung des Robo­ters sowie sei­ne Schnitt­leis­tung, um sicher­zu­stel­len, dass er in der Lage ist, den Rasen effi­zi­ent und gleich­mä­ßig zu mähen. Auch die Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten sind von Bedeu­tung, damit der Mäh­ro­bo­ter genug Ener­gie hat, um den gesam­ten Rasen abzu­de­cken. Zudem soll­te auf Sicher­heits­funk­tio­nen geach­tet wer­den, um Mensch und Tier vor Ver­let­zun­gen zu schüt­zen sowie den Robo­ter selbst vor Schä­den zu bewah­ren. Die Wahl zwi­schen einem Begren­zungs­ka­bel oder GPS als Navi­ga­ti­ons­sys­tem hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab und soll­te gut über­legt sein. Eine ein­fa­che Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasen­mäh­ro­bo­ters ist eben­falls wich­tig für eine schnel­le Nut­zung. Um eine lan­ge Lebens­dau­er des Mäh­ro­bo­ters zu gewähr­leis­ten, sind regel­mä­ßi­ge Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men not­wen­dig. Letzt­lich soll­ten auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasen­mäh­ro­bo­ter betrach­tet wer­den, um ein pas­sen­des Modell zu fin­den. Durch sorg­fäl­ti­ge Berück­sich­ti­gung die­ser Kri­te­ri­en kann eine erfolg­rei­che Aus­wahl getrof­fen wer­den für einen effi­zi­en­te­ren Mäh­ein­satz im Gartenbereich.

3. Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Roboters

Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Robo­ters sind eben­falls wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters. Die Leis­tung bezieht sich auf die maxi­ma­le Flä­che, die ein Robo­ter mähen kann, bevor er zurück­keh­ren muss, um auf­ge­la­den zu wer­den. Ein Robo­ter mit einer höhe­ren Leis­tung kann grö­ße­re Flä­chen mähen und ist somit ide­al für gro­ße Gär­ten oder kom­mer­zi­el­le Anwen­dun­gen geeig­net. Die Schnitt­leis­tung hin­ge­gen gibt an, wie viel Gras der Robo­ter in einem Durch­gang schnei­den kann. Die­ser Wert soll­te nicht unter­schätzt wer­den, da er einen direk­ten Ein­fluss auf das End­ergeb­nis hat. Eine höhe­re Schnitt­leis­tung bedeu­tet weni­ger Zeit für den Mäh­vor­gang und somit weni­ger Belas­tung für den Akku. Ach­ten Sie beim Kauf dar­auf, dass sowohl die Leis­tungs- als auch die Schnitt­leis­tungs­an­for­de­run­gen Ihrem Gar­ten ent­spre­chen, um eine effi­zi­en­te Nut­zung des Mäh­ro­bo­ters sicherzustellen.

4. Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten beachten

Ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um, das bei der Aus­wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters unbe­dingt beach­tet wer­den soll­te, ist die Akku­lauf­zeit und Lade­zei­ten. Denn nichts ist ärger­li­cher als ein Mäh­ro­bo­ter, der nach kur­zer Zeit wie­der auf­ge­la­den wer­den muss oder des­sen Akku wäh­rend des Mäh­ein­sat­zes leer wird. Eine lan­ge Akku­lauf­zeit sorgt dafür, dass der Robo­ter auch gro­ße Flä­chen mühe­los bewäl­ti­gen kann und nicht stän­dig unter­bro­chen wer­den muss. Auch schnel­le Lade­zei­ten sind von Vor­teil, da so der Ein­satz des Robo­ters schnell fort­ge­setzt wer­den kann. Hier­bei lohnt es sich auch zu prü­fen, ob es mög­lich ist den Mäh­ro­bo­ter per App steu­ern zu kön­nen und so bei­spiels­wei­se eine Über­wa­chung des Lade­stands mög­lich ist. Eine gute Akku­leis­tung ermög­licht zudem einen effi­zi­en­te­ren Ein­satz des Rasen­mäh­ro­bo­ters und spart somit auch Ener­gie- und Strom­kos­ten ein. Ins­ge­samt gilt also: Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr gewähl­ter Mäh­ro­bo­ter über eine aus­rei­chen­de Akku­lauf­zeit ver­fügt und die Lade­zei­ten kurz genug sind, um Ihren Gar­ten pro­blem­los in einem Durch­gang mähen zu können.

5. Sicher­heits­funk­tio­nen für Mensch, Tier und den Mäh­ro­bo­ter selbst

Ein wich­ti­ger Aspekt bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters ist die Sicher­heit. Der Robo­ter soll­te nicht nur den Men­schen und Tie­ren im Gar­ten, son­dern auch sich selbst schüt­zen kön­nen. Vie­le moder­ne Mäh­ro­bo­ter ver­fü­gen daher über ver­schie­de­ne Sicher­heits­funk­tio­nen wie Sen­so­ren, die Hin­der­nis­se erken­nen und den Robo­ter stop­pen las­sen. Auch eine Klin­ge mit einem Schutz­me­cha­nis­mus kann dazu bei­tra­gen, dass das Ver­let­zungs­ri­si­ko mini­miert wird. Eini­ge Model­le haben sogar ein Not-Aus-Sys­tem oder einen Alarm inte­griert, um in Gefah­ren­si­tua­tio­nen schnell reagie­ren zu kön­nen. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass kei­ne Sicher­heits­funk­ti­on allein aus­rei­chend ist und man als Benut­zer wei­ter­hin acht­sam sein muss. Vor allem Kin­der soll­ten stets beauf­sich­tigt wer­den, wenn sich ein Rasen­mäh­ro­bo­ter im Ein­satz befindet.

6. Navi­ga­ti­ons­sys­te­me: Begren­zungs­ka­bel oder GPS?

Bei der Wahl eines Rasen­mäh­ro­bo­ters ist die Fra­ge nach dem Navi­ga­ti­ons­sys­tem ein wich­ti­ger Aspekt. Hier stellt sich die Fra­ge, ob man auf Begren­zungs­ka­bel oder GPS zurück­grei­fen soll­te. Bei­de Sys­te­me haben ihre Vor- und Nach­tei­le und soll­ten daher sorg­fäl­tig abge­wo­gen wer­den. Das Begren­zungs­ka­bel ist eine bewähr­te Metho­de, um den Mäher in sei­nem Ein­satz­ra­di­us zu hal­ten. Hier­bei wird ein Kabel ent­lang der Gren­zen des zu mähen­den Bereichs ver­legt, wel­ches vom Robo­ter erkannt wird und als Füh­rung dient. Die­se Metho­de hat den Vor­teil, dass sie sehr prä­zi­se arbei­tet und es kaum zu uner­wünsch­ten Aus­flü­gen des Robo­ters kommt. Aller­dings erfor­dert sie auch eine gewis­se Vor­ar­beit bei der Instal­la­ti­on, da das Kabel sorg­fäl­tig ver­legt wer­den muss. Alter­na­tiv gibt es auch Mäh­ro­bo­ter mit GPS-Sys­te­men, wel­che ohne Begren­zungs­ka­bel aus­kom­men. Die­se kön­nen durch Satel­li­ten­si­gna­le die Posi­ti­on bestim­men und so ihren Weg fin­den. Der Vor­teil hier­bei ist eine schnel­le­re Inbe­trieb­nah­me sowie weni­ger Auf­wand bei der Instal­la­ti­on. Aller­dings kann es bei schlech­ter Wit­te­rung oder ungüns­ti­gen Gelän­de­be­din­gun­gen (z.Bsp.: vie­le Bäu­me) zu Unge­nau­ig­kei­ten kom­men. Bei­de Sys­te­me haben also ihre Vor- und Nach­tei­le und soll­ten je nach indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen sorg­fäl­tig abge­wo­gen wer­den. Wenn Sie einen gro­ßen Gar­ten mit vie­len Hin­der­nis­sen haben oder oft unter wid­ri­gen Bedin­gun­gen mähen müs­sen, ist das Begren­zungs­sys­tem wahr­schein­lich die bes­se­re Wahl für Sie. In jedem Fall jedoch gilt: Eine gründ­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit den ver­schie­de­nen Navi­ga­ti­ons­sys­te­men ist wich­tig, um am Ende die bes­te Wahl für Ihren Gar­ten zu treffen.

7. Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasenmähroboters

Die Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me eines Rasen­mäh­ro­bo­ters kann sich je nach Modell und Her­stel­ler unter­schei­den. Daher ist es wich­tig, die Anwei­sun­gen des Hand­buchs genau zu befol­gen. Zunächst soll­te der Stand­ort für den Mäh­ro­bo­ter aus­ge­wählt wer­den. Dabei ist es rat­sam, eine ebe­ne Flä­che ohne Hin­der­nis­se zu wäh­len, um eine opti­ma­le Leis­tung zu gewähr­leis­ten. Das Begren­zungs­ka­bel oder GPS-Sys­tem muss nun ent­lang der Gren­zen des Rasens ver­legt wer­den, um dem Mäher den Bereich abzu­gren­zen. Die meis­ten Model­le haben auch einen Such­mo­dus, mit dem das Gerät selbst­stän­dig zurück zur Lade­sta­ti­on fin­det, wenn der Akku leer wird. Sobald alle Schrit­te abge­schlos­sen sind, kann der Mäh­ro­bo­ter in Betrieb genom­men wer­den. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass bei der Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me des Rasen­mäh­ro­bo­ters beson­de­re Vor­sicht gebo­ten ist. Der Robo­ter muss so pro­gram­miert wer­den, dass er nicht unbe­auf­sich­tigt in Kon­takt mit Kin­dern oder Haus­tie­ren gerät und kei­ne Schä­den an Pflan­zen oder ande­ren Gegen­stän­den im Gar­ten ver­ur­sacht. Wenn Sie die­se Tipps beach­ten und sich für ein Modell ent­schei­den, das Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht und über die rich­ti­gen Funk­tio­nen ver­fügt (z.B.: Sicher­heits­funk­tio­nen), kön­nen Sie sicher sein, dass die Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me pro­blem­los ver­lau­fen wird. Ins­ge­samt bie­tet ein Rasen­mäh­ro­bo­ter vie­le Vor­tei­le gegen­über einem kon­ven­tio­nel­len Rasen­mä­her: Er spart Zeit und Mühe beim Mähen des Rasens und sorgt gleich­zei­tig für eine per­fekt gemäh­te Rasen­flä­che. Mit den rich­ti­gen Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl und einer sorg­fäl­ti­gen Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr neu­er Mäh­ro­bo­ter ein wert­vol­ler Hel­fer in Ihrem Gar­ten wird.

8. Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men für den Roboter

Wenn man sich für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, ist es wich­tig, dass man auch die Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men im Blick hat. Denn nur so kann man sicher­stel­len, dass der Robo­ter über eine lan­ge Zeit hin­weg effi­zi­ent arbei­tet und kei­ne teu­ren Repa­ra­tu­ren not­wen­dig wer­den. Dazu gehört unter ande­rem regel­mä­ßi­ges Rei­ni­gen des Robo­ters sowie das Über­prü­fen von Mes­sern und Schneid­werk­zeu­gen. Auch der Akku soll­te regel­mä­ßig auf­ge­la­den wer­den, damit der Robo­ter immer ein­satz­be­reit ist. Zudem emp­fiehlt es sich, den Mäh­ro­bo­ter in einer Gara­ge oder einem ande­ren geschütz­ten Bereich zu lagern, um ihn vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen zu schüt­zen. Wenn man die­se Maß­nah­men beach­tet, wird man lan­ge Freu­de an sei­nem Rasen­mäh­ro­bo­ter haben.

9. Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasenmähroboter

Ein Rasen­mäh­ro­bo­ter kann eine gro­ße Erleich­te­rung bei der Pfle­ge des Gar­tens sein. Doch bevor man sich für einen Mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, soll­te man auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem sol­chen Gerät berück­sich­ti­gen. Der Preis für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter kann stark vari­ie­ren und hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel der Grö­ße des Gar­tens und der Leis­tung des Robo­ters. Auch die Anschaf­fungs­kos­ten für das Begren­zungs­ka­bel oder GPS kön­nen ins Gewicht fal­len. Zudem soll­te man beden­ken, dass regel­mä­ßi­ge War­tun­gen und even­tu­el­le Repa­ra­tu­ren wei­te­re Kos­ten ver­ur­sa­chen kön­nen. Aller­dings soll­te man auch beach­ten, dass ein Mäh­ro­bo­ter auf lan­ge Sicht betrach­tet die Arbeits­zeit und somit auch Kos­ten ein­spart. Wenn man sich also für einen Rasen­mäh­ro­bo­ter ent­schei­det, lohnt es sich genau zu über­le­gen wel­che Funk­tio­nen benö­tigt wer­den und wel­ches Bud­get zur Ver­fü­gung steht, um die rich­ti­ge Wahl zu treffen.

10.Fazit: Die rich­ti­ge Wahl tref­fen für einen effi­zi­en­ten Mäheinsatz

Fazit: Die rich­ti­ge Wahl tref­fen für einen effi­zi­en­ten Mäh­ein­satz Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass es bei der Aus­wahl eines geeig­ne­ten Rasen­mäh­ro­bo­ters auf ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en ankommt. Ins­be­son­de­re die Leis­tung und Schnitt­leis­tung des Robo­ters sowie die Akku­lauf­zeit soll­ten beach­tet wer­den. Auch Sicher­heits­funk­tio­nen sind ein wich­ti­ger Aspekt, um Mensch, Tier und den Mäh­ro­bo­ter selbst zu schüt­zen. Bei der Navi­ga­ti­on kann zwi­schen Begren­zungs­ka­bel oder GPS-Sys­tem gewählt wer­den. Eine sorg­fäl­ti­ge Instal­la­ti­on und Inbe­trieb­nah­me sowie regel­mä­ßi­ge Pfle­ge- und War­tungs­maß­nah­men sind eben­falls von gro­ßer Bedeu­tung für eine dau­er­haf­te Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Geräts. Zu guter Letzt soll­ten auch die Kos­ten im Zusam­men­hang mit einem Rasen­mäh­ro­bo­ter nicht außer Acht gelas­sen wer­den. Um letzt­end­lich eine effi­zi­en­te Nut­zung des Rasen­mäh­ro­bo­ters zu ermög­li­chen, ist es wich­tig, alle genann­ten Aspek­te in Betracht zu zie­hen und abzu­wä­gen. Jeder Gar­ten­be­sit­zer hat indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen an sei­nen Mäh­ro­bo­ter und soll­te dem­entspre­chend sei­ne Wahl tref­fen. Doch egal für wel­ches Modell man sich ent­schei­det – ein auto­ma­ti­scher Rasen­mä­her spart Zeit und Mühe bei der Gar­ten­pfle­ge und trägt somit zur Ent­span­nung im eige­nen grü­nen Reich bei.


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