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Erfolg­rei­cher Infor­ma­ti­ons­abend „Fami­li­en­stel­len“ im Graf­thof in Leer-Logabirum

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Der Infor­ma­ti­ons­abend „Fami­li­en­stel­len“ am Don­ners­tag, den 23.05.2024 auf dem wun­der­schö­nen Graf­thof in 26789 Leer-Log­abir­um war ein tol­ler Erfolg.

 

Vie­le der Teil­neh­mer konn­ten nach­voll­zie­hen, wie Krank­hei­ten, Unwohl­sein, Unglück­lich sein und Erfolg­lo­sig­keit ent­ste­hen. Sie haben ver­stan­den, dass das Han­deln einer Will­kür unter­liegt, des­sen Aus­ma­ße einem sel­ber nicht bewusst werden.

Die anschau­li­chen Auf­stel­lun­gen haben gezeigt, dass wirk­lich gesche­he­ne Ereig­nis­se so dar­ge­stellt wer­den, dass man den Ein­druck gewin­nen konn­te, es wäre ein Video aus der ver­gan­ge­nen Zeit.

Durch die prak­ti­schen Auf­stel­lungs­si­tua­tio­nen, die Herr Nie­he vor­ge­nom­men hat, konn­te man wahr­haf­tig sehen, dass die Blo­cka­den und Gefüh­le in den Stell­ver­tre­tun­gen der Auf­stel­lun­gen, aber auch bei den Men­schen, die ihr Anlie­gen zur Auf­lö­sung zur Ver­fü­gung gestellt haben, nicht nur erleich­tert, son­dern auch befreit haben. Somit konn­te die Men­schen vol­ler neu­em Taten­drang nach Hau­se gehen.

Auch Unter­neh­mer, die auf die­sem Infor­ma­ti­ons­abend anwe­send waren, waren sehr begeis­tert und ange­tan, von der „Kurz- und Bün­dig­keit“, wie man Betrie­be in der Per­so­nal­füh­rung und in der Fir­men­struk­tur leich­ter, effi­zi­en­ter und kos­ten­güns­ti­ger lei­ten kann, als wenn man einen Unter­neh­mens­be­ra­ter beauf­tra­gen wür­de. Im Ergeb­nis kann man die Mit­ar­bei­ter leben­di­ger und inno­va­ti­ver „füh­ren“ und dadurch für das Per­so­nal die Arbeits­le­bens­qua­li­tät steigern.

 

Soll­ten Sie als Betrieb, Ver­ein, Grup­pe o. ä. Inter­es­se an einem sol­chen Vor­trag (mit Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on) inklu­si­ve anschlie­ßen­der prak­ti­scher Ver­an­schau­li­chung der Auf­stel­lungs­ar­beit des Herrn Robert Ger­hard Nie­he haben, mel­den Sie sich ger­ne tele­fo­nisch unter der Tel. Nr. 04903–9095923, schau­en Sie auf der Inter­net­sei­te „www.flp-niehe.de“ vor­bei oder aber schrei­ben Sie eine E‑Mail an „info@flp-niehe.de“.


 

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Land­rat Mat­thi­as Groo­te über­reicht am 11. Dezem­ber 2023 die Ehren­amts­kar­te an Nie­he Robert Ger­hard im Rah­men der fei­er­li­chen Verleihung.

Land­rat Mat­thi­as Groo­te über­reich­te die Aus­zeich­nun­gen an Per­so­nen ver­schie­de­ner Alters­grup­pen, die sich in den Berei­chen Kul­tur, Umwelt­schutz, Ret­tungs­dienst, Feu­er­wehr, Sport und Kir­che frei­wil­lig ein­set­zen. Die Alters­span­ne der Geehr­ten erstreckt sich von 16 bis 86 Jah­ren, was die Viel­falt und das gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Enga­ge­ment im Land­kreis unterstreicht.

In sei­ner Eröff­nungs­re­de beton­te Land­rat Groo­te die Bedeu­tung des Ehren­amts und die Unbe­zahl­bar­keit die­ses Enga­ge­ments. “Wir alle kön­nen das Ehren­amt nicht käuf­lich erwer­ben. Des­halb tun wir gut dar­an, uns für das geleis­te­te Ehren­amt zu bedan­ken — mit Dienst­leis­tun­gen, Ver­mitt­lung, Wei­ter­bil­dung und Aner­ken­nung zu för­dern”, so Groote.

Die Ehren­amts­kar­te, eine lan­des­wei­te Aus­zeich­nung für frei­wil­li­ges Enga­ge­ment, wur­de im Jahr 2017 vom Kreis­tag des Land­krei­ses Leer ein­ge­führt und hat seit­her knapp 1.000 ver­dien­te Ehren­amt­li­che geehrt. Die Kar­te gewährt den Inha­bern in Nie­der­sach­sen und Bre­men über 2.500 Ver­güns­ti­gun­gen in ver­schie­de­nen Berei­chen. Im Land­kreis Leer pro­fi­tie­ren die Kar­ten­in­ha­ber von 100 Ange­bo­ten aus Unter­neh­men und Kommunalverwaltungen.

Um die per­sön­li­che Ehren­amts­kar­te zu erhal­ten, müs­sen Inter­es­sier­te sich seit min­des­tens zwei Jah­ren mit einer jähr­li­chen Ein­satz­dau­er von min­des­tens 250 Stun­den ehren­amt­lich enga­gie­ren. Alle not­wen­di­gen Bedin­gun­gen sowie wei­te­re Infor­ma­tio­nen und die Mög­lich­keit zur Antrag­stel­lung fin­den sich online unter www.wirpackenfreiwilligan.de/ehrenamtskarte.

Die Ver­lei­hung der Ehren­amts­kar­ten und die damit ver­bun­de­ne öffent­li­che Aner­ken­nung stel­len nicht nur eine Wür­di­gung der bis­he­ri­gen Leis­tun­gen dar, son­dern sol­len auch Anreiz für wei­te­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sein, sich aktiv im Ehren­amt zu enga­gie­ren. Das brei­te Spek­trum der Ein­satz­ge­bie­te ver­deut­licht die Viel­falt der Mög­lich­kei­ten, wie Men­schen durch frei­wil­li­ges Enga­ge­ment einen posi­ti­ven Bei­trag für ihre Gemein­schaft leis­ten können.

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