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Frie­sen­brü­cke: Geh- und Rad­weg täg­lich 8–16 Uhr geöff­net – Son­der­zei­ten 8–12 Uhr an Feiertagen

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Foto: Ingo Ton­sor – Die Frie­sen­brü­cke im geschlos­se­nen Zustand. Zwi­schen 8 und 16 Uhr ist der Geh- und Rad­weg täg­lich geöff­net, an den Weih­nachts- und Neu­jahrs­fei­er­ta­gen (24.–26. Dezem­ber 2025 und 31. Dezem­ber 2025–1. Janu­ar 2026) gilt eine ver­kürz­te Nut­zungs­zeit von 8 bis 12 Uhr.

Frie­sen­brü­cke: Aktu­el­le Öff­nungs­zei­ten und Son­der­re­ge­lun­gen zum Jahresende

Für die Frie­sen­brü­cke gel­ten seit Mit­te Dezem­ber neue zeit­li­che Rege­lun­gen für den Geh- und Rad­ver­kehr sowie den Schiffs­ver­kehr. Die­se die­nen der Koor­di­nie­rung der unter­schied­li­chen Nut­zungs­ar­ten und blei­ben vor­aus­sicht­lich bis zur Inbe­trieb­nah­me der soge­nann­ten Wun­der­line Mit­te 2026 bestehen.

Seit Sonn­tag, 14. Dezem­ber 2025, ist der Geh- und Rad­weg täg­lich von 8 bis 16 Uhr geöff­net. In die­sem Zeit­raum bleibt die Brü­cke grund­sätz­lich geschlos­sen. Soll­te ein Schiff die Pas­sa­ge benö­ti­gen, muss es sich beim Brü­cken­wär­ter anmel­den. Die Brü­cke wird dann bei Bedarf geöff­net; Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer müs­sen in die­sem Fall war­ten, bis das Schiff die Durch­fahrt been­det hat.

Zwi­schen 16 Uhr und 8 Uhr ist die Frie­sen­brü­cke hin­ge­gen dau­er­haft für den Schiffs­ver­kehr geöff­net. Wäh­rend die­ser Zeit ist der Geh- und Rad­weg für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer voll­stän­dig gesperrt.

Son­der­re­ge­lun­gen an den Fei­er­ta­gen (8–12 Uhr)

Für die Weih­nachts- und Neu­jahrs­fei­er­ta­ge gel­ten abwei­chen­de Nut­zungs­zei­ten. Der Geh- und Rad­weg kann an fol­gen­den Tagen jeweils von 8 bis 12 Uhr genutzt werden:

  • 24. bis 26. Dezem­ber 2025

  • 31. Dezem­ber 2025 bis 1. Janu­ar 2026

Die Deut­sche Bahn bit­tet alle Betrof­fe­nen um Ver­ständ­nis für die mit den Rege­lun­gen ver­bun­de­nen Ein­schrän­kun­gen. Ziel sei es, einen mög­lichst siche­ren und rei­bungs­lo­sen Ablauf für alle Ver­kehrs­ar­ten zu gewähr­leis­ten, bis die lang­fris­ti­ge Lösung mit der Wun­der­line umge­setzt ist.

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Heil­prak­ti­ke­rin Astrid Frey
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