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Früh vor­sor­gen, spä­ter sicher leben: War­um pri­va­te Pfle­ge­ab­si­che­rung so wich­tig ist

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Hei­di Noor­mann öff­net Türen zu mehr Sicher­heit: Mit der rich­ti­gen Pfle­ge­ab­si­che­rung vor­sor­gen und Frei­räu­me schaffen.

Pfle­ge kennt kein Alter: War­um pri­va­te Absi­che­rung immer wich­ti­ger wird

Pfle­ge betrifft uns alle – frü­her oder spä­ter. Dass die­ses The­ma nicht nur älte­re Men­schen betrifft, macht Hei­di Noor­mann, Fach­frau der Alli­anz-Ver­si­che­rung in Leer, in einem per­sön­li­chen Gespräch deutlich.

„Pfle­ge bedeu­tet nicht nur sta­tio­nä­re Betreu­ung“, sagt Noor­mann. „Es sind die vie­len zusätz­li­chen Kos­ten im All­tag, die oft gar nicht gese­hen wer­den: ambu­lan­te Unter­stüt­zung, The­ra­pien, Hilfs­mit­tel, Pfle­ge­hil­fen oder Umbau­ten.“ Ihre Erfah­rung hat sie per­sön­lich geprägt: Die Mut­ter der Exper­tin war lan­ge an Krebs erkrankt – eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung gab es damals nicht. „Es gab vie­le Momen­te, in denen genau die­se Unter­stüt­zung einen gro­ßen Unter­schied gemacht hät­te“, erzählt Noormann.

Pfle­ge kennt tat­säch­lich kein Alter. „Eine Freun­din von mir arbei­tet in einer Ein­rich­tung für Kin­der im Wach­ko­ma. Dort wird sehr deut­lich, wie jung Men­schen plötz­lich auf Pfle­ge ange­wie­sen sein kön­nen“, erklärt Noor­mann. Auch Kin­der mit Dia­gno­sen wie ADHS oder ADS könn­ten – wenn sie vor­her ver­si­chert wären – Pfle­ge­leis­tun­gen erhal­ten. „Sobald die Dia­gno­se da ist, kann kei­ne Pfle­ge­ver­si­che­rung mehr abge­schlos­sen wer­den. Dar­um gilt: Frü­her abschlie­ßen bedeu­tet Schutz für spä­ter – und oft deut­lich güns­ti­ge­re Beiträge.“

Die Alli­anz bie­tet dafür eine Rei­he fle­xi­bler Lösun­gen: vom Pfle­ge­ta­ge­geld über Ein­mal­zah­lun­gen im Pfle­ge­fall bis hin zu Pfle­ger­en­ten-Model­len und spe­zi­el­len Kin­der­pa­ke­ten, die zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Zahn­zu­satz oder sta­tio­nä­re Ergän­zun­gen ent­hal­ten. Beson­ders inter­es­sant sei das Modell „Unfall mit Pfle­ge – Ein­mal­bei­trag“, so Noor­mann: Ein­ma­lig inves­tier­tes Geld sorgt für lebens­lan­ge Absi­che­rung bei Unfall­fol­gen oder Pfle­ge­be­dürf­tig­keit – inklu­si­ve monat­li­cher Leis­tun­gen und mög­li­cher Ein­mal­zah­lun­gen für Umbau­ten oder Soforthilfen.

„Gera­de Men­schen ab 40, 50 oder 60 nut­zen die­se Lösung ger­ne, weil sie damit Ver­sor­gungs­lü­cken schlie­ßen kön­nen, ohne hohe monat­li­che Kos­ten zu haben“, erklärt Noormann.

Die Exper­tin betont: Pfle­ge­ab­si­che­rung bedeu­tet nicht nur finan­zi­el­len Schutz, son­dern auch Selbst­be­stim­mung. „Nie­mand möch­te irgend­wann abhän­gig vom Sozi­al­amt sein oder kei­ne Wahl mehr haben, in wel­cher Ein­rich­tung er gepflegt wird. Mit der rich­ti­gen Vor­sor­ge sichern Sie sich Lebens­qua­li­tät und ent­las­ten gleich­zei­tig Ihre Familie.“

Wer sich bera­ten las­sen möch­te, kann direkt Kon­takt zu Hei­di Noor­mann in Leer aufnehmen.

Kon­takt:
Alli­anz-Ver­tre­tung Hei­di Noor­mann
📍 Blin­ke 32 · 26789 Leer
☎️ 0491 99 23 91 52
📱 0173 56 06 746
🌐 https://vertretung.allianz.de/heidi.noormann

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