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Gemein­sam für eine sau­be­re Umwelt: Stadt­wer­ke und Stadt laden zum „Früh­jahrs­putz 24“ ein

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Stadt­wer­ke und Stadt rufen zum „Früh­jahrs­putz 24“ auf

Leer – Wäh­rend eini­ge Grup­pen wie der Orts­ver­ein Leer­ort bereits im Febru­ar aktiv waren, um die Natur von Unrat zu befrei­en, befin­den sich ande­re Ver­ei­ne, Ver­bän­de und Orga­ni­sa­tio­nen der­zeit in den Vor­be­rei­tun­gen für ihre Müll­sam­mel­ak­tio­nen. Ein Bei­spiel hier­für ist die Kir­chen­ge­mein­de Loga/Logaerfeld, die ihren Ter­min bereits für den 16. März von 10 bis 13 Uhr an der Petrus­kir­che ver­kün­det hat.

Für die Stadt­wer­ke Leer AöR und die Stadt Leer mar­kiert dies den offi­zi­el­len Start­schuss für den Früh­jahrs­putz 2024. Seit vie­len Jah­ren rufen bei­de Insti­tu­tio­nen gemein­sam dazu auf, die umlie­gen­de Land­schaft zu säu­bern. Haupt­ziel ist es, den soge­nann­ten „wil­den Müll“, der acht­los oder lei­der auch vor­sätz­lich in der frei­en Natur ent­sorgt wur­de, ein­zu­sam­meln. Die­ser Müll stellt eine ernst­haf­te Gefahr für die Umwelt dar.

Egal ob Ein­tei­lung, Fami­li­en oder Grup­pen – die Stadt­wer­ke unter­stüt­zen die Sam­mel­ak­tio­nen, indem sie über den Bau­be­triebs­hof Grei­fer und Müll­sä­cke zur Ver­fü­gung stel­len. Inter­es­sen­ten wer­den gebe­ten, im Vor­aus einen Ter­min zu ver­ein­ba­ren. Der gesam­mel­te Unrat kann dort abge­ge­ben wer­den, oder die Stadt­wer­ke holen ihn ab, wenn zuvor ein Ort ver­ein­bart wur­de. Bei Fra­gen oder Inter­es­se kön­nen sich Inter­es­sier­te an Jan Tülp und Jens Dene­kas unter der Num­mer 0491/92770–413 oder ‑415 wenden.

Sowohl die Stadt als auch die Stadt­wer­ke sind dar­an inter­es­siert, Fotos von den Müll­sam­mel­ak­tio­nen in Leer oder von den gesam­mel­ten Men­gen auf ihren Social-Media-Kanä­len zu ver­öf­fent­li­chen. Wer möch­te, kann die Bil­der daher an die Adres­se e.behrendt@stadtwerke-leer.de mailen.

Mit die­ser gemein­sa­men Initia­ti­ve hof­fen die Stadt­wer­ke Leer AöR und die Stadt Leer auf zahl­rei­che Unter­stüt­zung aus der Bevöl­ke­rung, um gemein­sam einen Bei­trag zum Umwelt­schutz und zur Ver­schö­ne­rung der Regi­on zu leisten.


 

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