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Hand­werk im Dia­log: Kreis­hand­wer­ker­schaft Leer-Witt­mund zu Gast im Nie­der­säch­si­schen Landtag

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Hand­werk im Fokus: Kreis­hand­wer­ker­schaft Leer-Witt­mund zu Gast im Nie­der­säch­si­schen Landtag

Auf Ein­la­dung der Grü­nen Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Meta Jans­sen-Kucz erleb­te die Kreis­hand­wer­ker­schaft Leer-Witt­mund kürz­lich einen beson­de­ren Tag im Nie­der­säch­si­schen Land­tag. Eine Dele­ga­ti­on von 23 Ober­meis­tern, stell­ver­tre­ten­den Ober­meis­tern, Ehren­ober­meis­tern und Vor­stands­mit­glie­dern der Innun­gen nutz­te die Gele­gen­heit, um mit hoch­ran­gi­gen Poli­ti­kern wie Wirt­schafts­mi­nis­ter Olaf Lies sowie der Vize­prä­si­den­tin des Land­tags, Meta Jans­sen-Kucz, über zen­tra­le The­men des Hand­werks zu diskutieren.

Im Mit­tel­punkt stan­den die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen, denen sich das Hand­werk gegen­über­sieht, ins­be­son­de­re der Fach­kräf­te­man­gel und die Not­wen­dig­keit, das Inter­es­se jun­ger Men­schen für eine Aus­bil­dung im Hand­werk zu wecken. Die Dis­kus­si­on war geprägt von einem kon­struk­ti­ven Aus­tausch über Lösungs­an­sät­ze, wie die beruf­li­che Bil­dung attrak­ti­ver gestal­tet wer­den kann und wel­che Maß­nah­men zur Fach­kräf­te­si­che­rung ergrif­fen wer­den sollten.

Meta Jans­sen-Kucz beton­te die Bedeu­tung des Hand­werks für die regio­na­le Wirt­schaft und lob­te das Enga­ge­ment der Kreis­hand­wer­ker­schaft Leer-Witt­mund für ihre akti­ve Rol­le in der Aus­bil­dung und Unter­stüt­zung von Hand­werks­be­trie­ben. Auch Nico Blo­em, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter und Teil der Gesprächs­run­de, unter­strich die wich­ti­ge Rol­le des Hand­werks für Nie­der­sach­sen und sicher­te Unter­stüt­zung zu, um die Rah­men­be­din­gun­gen für das Hand­werk zu verbessern.

Der Besuch im Land­tag war nicht nur eine Gele­gen­heit für poli­ti­sche Gesprä­che, son­dern auch ein Aus­druck der engen Ver­bin­dung zwi­schen Poli­tik und Wirt­schaft vor Ort. Die Kreis­hand­wer­ker­schaft Leer-Witt­mund konn­te wert­vol­le Impul­se mit­neh­men und sieht opti­mis­tisch in die Zukunft, gestärkt durch den Dia­log und die gemein­sa­me Suche nach Lösun­gen für die Her­aus­for­de­run­gen von morgen.


 

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