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Hoch­zeits­mes­se Olden­burg — Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

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Wo Lie­be und Roman­tik zum Erleb­nis werden

Die Hoch­zeits­mes­se bie­tet am 15. und 16. Okto­ber alles für den schöns­ten Tag des Lebens

 
Die gro­ße Lie­be end­lich auch mit offi­zi­el­lem Trau­schein leben – das kön­nen schon jetzt vie­le Paa­re, die sich im kom­men­den Jahr das Ja-Wort geben wer­den, kaum erwar­ten. Dass dies nach allen Regeln der Kunst aus­gie­big zele­briert wer­den will, ist klar. Ein wah­res Feu­er­werk an Inspi­ra­tio­nen bie­tet dafür auch in die­sem Jahr die belieb­te Hoch­zeits­mes­se in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Am 15. und 16. Okto­ber las­sen hier rund 50 Aus­stel­ler ein wah­res Pot­pour­ri ent­ste­hen – mit allem, was den größ­ten Tag im Leben zu einem unver­gess­li­chen Ereig­nis macht. Vom betö­ren­den Braut­kleid über die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten der Trau­ung bis hin zur ein­zig­ar­ti­gen Fei­er wird hier alles gebo­ten – da schlägt nicht nur das Herz einer Braut höher. Beson­ders ele­gant mit zar­ten Creme­tö­nen und viel Weiß ver­spricht auch die Son­der­schau unter dem Titel „Modern Chic“ wie­der ein High­light zu wer­den. Und weil die Vor­freu­de so groß ist und jeder Hoch­zeits­tag ein­fach nur wun­der­schön wer­den soll, prä­sen­tiert sich die Hoch­zeits­mes­se erst­mals im Dop­pel­pack: Nach die­ser Herbst­aus­ga­be folgt eine wei­te­re im Frühjahr.
 

Trau(m)mode auch auf dem Laufsteg

Ver­füh­re­ri­sche Cor­sa­gen, boden­lan­ge Krea­tio­nen aus Satin, Chif­fon und Tüll, dazu ganz viel hauch­zar­te Spit­ze und ein Flair, dass sich wirk­lich jede Zuschaue­rin am liebs­ten in der Rol­le einer Braut sehen wür­de: Die von Mat­thi­as Büsing cho­reo­gra­phier­ten Moden­schau­en ver­zau­bern alle. Nicht feh­len darf dabei der Bräu­ti­gam, der es – eben­falls nach neu­es­ten modi­schen Trends per­fekt durch­ge­stylt – getrost mit dem weib­li­chen Pen­dant auf­neh­men kann. Die Prä­sen­ta­tio­nen fin­den an bei­den Mes­se­ta­gen jeweils ab 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr statt.
 

Vin­ta­ge, Boho und ein Petticoat

Die Braut trägt, was ihr gefällt, immer­hin ist es ihr gro­ßer Tag voll zau­ber­haf­ter Roman­tik und star­ker Emo­tio­nen. „Frü­her war ein bestimm­ter Stil mehr oder min­der vor­ge­ge­ben, heu­te dage­gen ist so ziem­lich alles mög­lich. Vin­ta­ge liegt zwar wei­ter­hin im Trend, immer mehr im Kom­men ist jedoch der leich­te­re Boho-Style mit hoch­wer­ti­ger Spit­ze und Flü­gel­är­meln. Pas­send dazu: Fili­gra­ner Kopf­schmuck mit Blu­men oder auch ein gro­ßer Hut. Bei Klas­si­kern wie dem Prin­zes­sin­nen­kleid darf ein Schlei­er nicht feh­len, den es eben­falls in unter­schied­li­chen Län­gen und Aus­füh­run­gen gibt. Beim Clean chic mit sei­nen edlen Stof­fen wie Satin oder Chif­fon heißt es ganz ein­fach „Weni­ger ist mehr“: Ver­zie­run­gen wer­den nur sehr spar­sam eingesetzt.
Den Hoch­zeits­look ein zwei­tes Mal tra­gen? War­um nicht! Der Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ke ist vie­len Paa­ren auch hier immer wich­ti­ger. Bei­spiels­wei­se mit Zwei­tei­lern: schlich­te Röcke und eine edle Cor­sa­ge – fürs Stan­des­amt auch ger­ne etwas bun­ter in pud­ri­gen Pas­tell­tö­nen. Hosen­an­zü­ge, ger­ne als wei­te Mar­le­ne-Hose mit engem Ober­teil, oder Jump­suits wer­den eben­falls ger­ne nach­ge­fragt. Ton­an­ge­bend ist die Nude-Farb­pa­let­te von Creme bis Capuc­ci­no. Wer (even­tu­ell) zum zwei­ten Mal hei­ra­tet, dem Ehe­part­ner ein wei­te­res Ehe­ver­spre­chen gibt oder sich bereits zu den Best Agern zählt, der ent­schei­det sich trotz­dem meist für die Far­be Weiß. Und manch­mal wird’s auch rich­tig nost­al­gisch: Bei einer Rocka­bil­ly-Hoch­zeit darf der Pet­ti­coat nicht fehlen.
 
 
 

Läs­sig bis pom­pös – und alles sitzt perfekt!

Wäh­rend sich die Damen min­des­tens ein Drei­vier­tel­jahr vor der Hoch­zeit auf die Suche nach ihrem Traum­kleid bege­ben, sehen sich die Her­ren meist erst drei oder vier Mona­te vor­her nach einem pas­sen­den Out­fit um. Das ist auch rich­tig so, denn man benö­tigt ein Bild vom Kleid der Braut, um es in Stil und Far­be mit dem Look des Bräu­ti­gams abstim­men zu kön­nen. Ins­be­son­de­re beim Hemd sind die Nuan­cen sehr wich­tig, damit spä­ter auf den Hoch­zeits­fo­tos kein farb­li­cher Unter­schied zu erken­nen ist. Ver­schie­de­ne Stil­rich­tun­gen fin­den sich meist in der attrak­ti­ven Aus­wahl. In der kom­men­den Hoch­zeits­sai­son trägt der Bräu­ti­gam ger­ne etwas mehr Far­be. Zwar sind die läs­si­gen Vin­ta­ge-Kol­lek­tio­nen in nach­hal­ti­gen Mate­ria­li­en wie Baum­wol­le oder Lei­nen meist in sanf­ten Natur­tö­nen oder Hell­blau gehal­ten – bei den klas­si­schen Vari­an­ten geht es aller­dings tief hin­ein in Dun­kel­blau oder Anthra­zit. Gera­de für Hoch­zei­ten im Herbst sind Bor­deaux und Grün will­kom­me­ne Farb­tup­fer. Wer mag, trägt eine pas­sen­de Wes­te, wobei die­se im Vin­ta­ge-Style mit einer ent­spre­chen­den Flie­ge akzen­tu­iert wird, bei den Klas­si­kern hin­ge­gen mit Plas­tron oder Flie­ge. Rich­tig pom­pös wird’s mit den Lini­en von Tzi­ac­co: Hier fin­den sich auch gol­de­ne Knöp­fe, Sti­cke­rei­en, Steh­kra­gen und gemus­ter­te Stof­fe. Da wird die Braut sicher auch ein sehr edles oder gar extra­va­gan­tes Kleid tra­gen – so har­mo­niert das Paar auch am Hoch­zeits­tag per­fekt miteinander.
 
Traum­haf­te Kulis­se für einen ein­zig­ar­ti­gen Tag
Roman­tisch und ver­spielt, nost­al­gisch im Retro-Style oder ein­fach nur opu­lent: Eine stim­mungs­vol­le Deko­ra­ti­on gehört zum Herz­stück einer jeden Hoch­zeit. Die ein­heit­li­che Linie von der Hoch­zeits­kar­te über den Dress­code bis hin zum Tisch­schmuck ver­spricht neben der eigent­li­chen Zere­mo­nie und der Fei­er eine blei­ben­de Erin­ne­rung. Krea­ti­vi­tät ist hier genau­so gefragt wie Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Braut­paa­res in Sze­ne zu set­zen. Ins­be­son­de­re freie Trau­un­gen wer­den zuneh­mend belieb­ter. Hier­für wird ein Trau­bo­gen mit Blu­men­ar­ran­ge­ments oder wun­der­schö­nen Stof­fen ver­ziert. Ob im eige­nen Gar­ten, in einem Hotel oder an beson­de­ren Loca­ti­ons wie z.B. am Was­ser, die Fei­er­lich­kei­ten kön­nen an den unter­schied­lichs­ten Orten stattfinden.
 
Hoch­zeits­mes­se Olden­burg 2022
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 15. und 16. Okto­ber, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Oldenburg
Ein­gang: Kongresshalle

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