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„Höhe­re CO2-Prei­se müs­sen unbe­dingt sozi­al­ge­recht abge­fe­dert werden“

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  • Sozi­al­ver­band VdK unter­stützt Pro-Kopf-Kli­ma­prä­mie mit monat­li­cher Rückzahlung
  • Gering­ver­die­nen­de und arme Haus­hal­te wer­den am stärks­ten entlastet

VdK-Prä­si­den­tin: „Höhe­re CO2-Prei­se müs­sen unbe­dingt sozi­al­ge­recht abge­fe­dert werden“

 
Das von der Regie­rung ange­kün­dig­te „Kli­ma­geld“, das die CO2-Beprei­sung von Wär­me und Ver­kehr aus­glei­chen soll, lässt auf sich war­ten. Meh­re­re Umwelt- und Sozi­al­ver­bän­de for­dern daher, eine Pro-Kopf-Kli­ma­prä­mie ein­zu­füh­ren, der eine Stu­die tes­tiert hat, dass sie ein­fach und güns­tig umzu­set­zen ist. Die­se sieht vor, monat­lich an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger den glei­chen Betrag zurück­zu­zah­len. Dazu sagt VdK-Prä­si­den­tin Vere­na Bentele:
 
„Höhe­re CO2-Prei­se müs­sen unbe­dingt sozi­al­ge­recht abge­fe­dert wer­den. Eine Pro-Kopf-Prä­mie, bei der jeder den glei­chen Betrag zurück­ge­zahlt bekommt, ent­las­tet Gering­ver­die­nen­de und arme Haus­hal­te am stärks­ten, weil sie meist weni­ger Ener­gie ver­brau­chen. Daher soll­te die Regie­rung zügig die­ses Modell mit monat­li­chen Rück­zah­lun­gen umset­zen. Kli­ma­schutz kann nur gelin­gen, wenn die Las­ten gerecht ver­teilt werden.“

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