Lokal

Jans­sen-Kucz wird Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses für Umwelt, Kli­ma und Energie

Veröffentlicht

am

Die Grü­nen-Abge­ord­ne­te soll auch Land­tags­vi­ze­prä­si­den­tin bleiben

Jans­sen-Kucz wird Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses für Umwelt, Kli­ma und Energie

Die Bor­ku­mer Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Meta Jans­sen-Kucz ist von ihrer Frak­ti­on als Spre­che­rin für Umwel­po­li­tik gewählt wor­den. Die Grü­nen-Poli­ti­ke­rin wird eben­falls den Vor­sitz des Aus­schus­ses für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz über­neh­men. „Sei es der Schutz des Welt­na­tur­er­bes Wat­ten­meer oder die Erhal­tung unse­rer Moo­re als wich­ti­ge CO2-Spei­cher, wir haben in Nie­der­sach­sen zen­tra­le Pro­jek­te für mehr Kli­ma- und Umwelt­schutz, um die über­le­bens­not­wen­di­gen Kli­ma­zie­le zu errei­chen. Mein Ziel und per­sön­li­cher Arbeits­auf­trag ist der schnel­le und end­gül­ti­ge Aus­stieg aus den fos­si­len Ener­gie­trä­gern, dafür möch­te ich die Leit­plan­ken für ein kli­ma­neu­tra­les Nie­der­sach­sen set­zen. Ich freue mich, die­se neu­en Her­aus­for­de­run­gen anzu­ge­hen und mei­nen Bei­trag zu einem zukunfts­ori­en­tier­ten und öko­lo­gi­schen Nie­der­sach­sen zu leis­ten. Umso mehr freue ich mich auf die Zusam­men­ar­beit mit dem neu­en Minis­ter für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz, Chris­ti­an Mey­er!”, so Meta Janssen-Kucz.

Zudem soll Jans­sen-Kucz auch in der neu­en Legis­la­tur­pe­ri­ode Vize­prä­si­den­tin des Nie­der­säch­si­schen Land­ta­ges blei­ben. Dazu wur­de die Grü­nen-Poli­ti­ke­rin von der Grü­nen Land­tags­frak­ti­on erneut nomi­niert. Die Wahl der Vize­prä­si­den­tin­nen und Vize­prä­si­den­ten fin­det vor­aus­sicht­lich wäh­rend der Son­der-Land­tags­sit­zung am 30. Novem­ber statt. “Ich bin dank­bar, dass ich wie­der für das Amt der Land­tags­vi­ze­prä­si­den­tin nomi­niert bin. Ger­ne möch­te ich an die bis­he­ri­ge Arbeit anknüp­fen und den Nie­der­säch­si­schen Land­tag wei­ter reprä­sen­tie­ren. Obers­te Prio­ri­tät der neu­en Vize­prä­si­den­tin­nen und ‑prä­si­den­ten muss sein, die Demo­kra­tie zu stär­ken und sich für einen viel­fäl­ti­ge­ren sowie gleich­be­rech­tig­te­ren Land­tag einzusetzen.“ 


 

Anzeige 
Die mobile Version verlassen