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“Kem­pow­ski und mehr”: Künst­le­ri­scher Kurz­film­abend mit Marik­ke Heinz-Hoek ‑Ein­tritt frei

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Marik­ke Heinz-Hoek in ihrem Ate­lier. Foto: Wolf­gang Heinz

“Kem­pow­ski und mehr”: Künst­le­ri­scher Kurz­film­abend mit Marik­ke Heinz-Hoek im Kunst­haus Leer

 
 

Für die Ver­an­stal­tung am 18. Sep­tem­ber 2021 gibt es noch freie Plätze.

 
Im Rah­men der aktu­el­len Aus­stel­lung “Fas­zi­na­ti­on Ost­fries­land” stellt Marik­ke Heinz-Hoek im Kunst­haus Leer am Sams­tag, den 18. Sep­tem­ber, um 18 Uhr unter dem Titel “Kem­pow­ski und mehr” von ihr pro­du­zier­te Kurz­fil­me vor. Es gibt noch freie Plät­ze für die Ver­an­stal­tung. Eine Anmel­dung ist erfor­der­lich beim Kunst­haus Leer unter 0491 926‑1531 oder per E‑Mail an info@kunsthaus-leer.de.
 
Der Ein­tritt ist frei. 
 
Im Mit­tel­punkt steht der Film “Sicht­ach­sen”, der auf einen Besuch der Künst­le­rin bei dem Schrift­stel­ler Wal­ter Kem­pow­ski (1929 – 2007) auf sei­nem Anwe­sen in Nar­tum bei Bre­men zurück­geht. Mit der Hand­ka­me­ra fil­mend, beglei­te­te sie ihn durch sei­ne Wohn- und Wir­kungs­stät­te Haus Kre­ien­hoop, wodurch ein sehr per­sön­li­ches Por­trät des außer­ge­wöhn­li­chen Autors, Päd­ago­gen, Archi­vars und pas­sio­nier­ten Tage­buch­schrei­bers ent­stand. Wei­te­re Vide­os mit regio­na­lem Bezug run­den den Kurz­film­abend ab. Zeich­nun­gen und Male­rei­en von Marik­ke Heinz-Hoek sind in der Aus­stel­lung zu sehen.
 
Die Ver­an­stal­tung wur­de ermög­licht durch Unter­stüt­zung der Spar­kas­sen-Kul­tur­stif­tung LeerWittmund.
 

Vita

Marik­ke Heinz-Hoek wur­de 1944 in Hom­berg am Nie­der­rhein gebo­ren und wuchs in Wee­ner im Rhei­der­land auf. Ihr Stu­di­um an der Staat­li­chen Kunst­schu­le in Bre­men schloss sie 1967 mit dem Examen ab. Seit­her arbei­tet sie als bil­den­de Künst­le­rin in Bre­men zu den The­men Erin­ne­rung und Legen­den­bil­dung. Ab 2003 wid­me­te sich Marik­ke Heinz-Hoek auch kura­to­ri­schen Pro­jek­ten mit eige­ner Video-Rei­he und Vor­trä­gen zum The­ma neue Medi­en. Sie arbei­tet in den Kate­go­rien Zeich­nung, Male­rei, Video­kunst, Doku­men­tar­film, Foto­gra­fie, Text und Installationen.
 

 
 

 
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