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Land­kreis Leer spen­det Preis­geld an Kinderschutzbund

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Scheck­über­ga­be beim Kin­der­schutz­bund von links: Land­rat Mat­thi­as Groo­te, der 1. Vor­sit­zen­de des Kin­der­schutz­bun­des Richard Hee­ren, Mecht­hild Tam­mena vom Vor­stand des Kin­der­schutz­bun­des, die Lei­te­rin des Kin­der­schutz­hau­ses Tan­ja Sie­mer­mann-Neu­haus sowie der Kreis-Käm­me­rer And­re Wil­lems. Bild: Landkreis

Kreis­ver­wal­tung mit Inno­va­ti­ons­preis aus­ge­zeich­net / 5000 Euro für den guten Zweck

 

Land­kreis Leer spen­det Preis­geld an Kinderschutzbund

 
Der Land­kreis Leer hat den Kin­der­schutz­bund in Leer mit einer Spen­de über­rascht. Den sym­bo­li­schen Scheck in Höhe von 5000 Euro über­reich­ten Land­rat Mat­thi­as Groo­te und Käm­me­rer And­re Wil­lems an den Vor­stand und die Lei­tung der Einrichtung.
 
Die 5000 Euro sind ein Preis­geld, das die Kreis­ver­wal­tung im Zuge der Neu­or­ga­ni­sa­ti­on des Finanz­we­sens inner­halb der Ver­wal­tung gewon­nen hat­te. Mit­hil­fe einer neu­en Soft­ware setz­te ein Pro­jekt­team unter der Lei­tung von And­re Wil­lems mit­ten in der Pan­de­mie das Vor­ha­ben erfolg­reich um — so erfolg­reich, dass der Soft­ware-Her­stel­ler den Land­kreis dafür mit sei­nem Inno­va­ti­ons­preis für Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz auszeichnete.
 
An das Preis­geld ist eine Bedin­gung geknüpft: Es muss für einen sozia­len Zweck gespen­det wer­den. Dazu sagt Land­rat Mat­thi­as Groo­te: “Wir freu­en uns über die­sen Preis, aber min­des­tens genau­so sehr, dass er der guten Sache dient. Der Kin­der­schutz­bund macht eine tol­le Arbeit. Hier ist das Geld rich­tig angelegt.”
 
Für den Kin­der­schutz­bund sagt der 1. Vor­sit­zen­de Richard Hee­ren: “Wir, die Ver­tre­ter des Kin­der­schutz­bun­des Leer, sind nicht nur ange­nehm davon über­rascht wor­den, dass der Kin­der­schutz­bund in Leer den Inno­va­ti­ons­preis, mit dem der Land­kreis Leer aus­ge­zeich­net wur­de, erhal­ten hat, erfah­ren es viel­mehr als Wert­schät­zung der beim Kin­der­schutz­bund geleis­te­ten Arbeit. Hier­bei sehen wir es stets als beson­ders wich­tig und unse­re vor­nehms­te Auf­ga­be an, dem Wohl der uns anver­trau­ten Kin­der die höchs­te Prio­ri­tät einzuräumen.”

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