Wie bereits mit­ge­teilt, gehen mit der Ein­füh­rung der Papier­ton­ne seit dem 1. April ver­än­der­te Abfuhr­zei­ten ein­her. Die Rest- und Grün­ab­fall­sä­cke sowie die gel­ben Säcke wer­den nicht mehr zu den bis­her gewohn­ten Tages­zei­ten des jewei­li­gen Abfuhr­ta­ges abgeholt.

 

Dabei gilt zu berück­sich­ti­gen, dass auf­grund der Neu­kon­zi­pie­rung sämt­li­cher Tou­ren die Fah­rer der Müll­sam­mel­fahr­zeu­ge noch eini­ge Zeit benö­ti­gen, um die Abfuhr zu opti­mie­ren und somit mög­lichst effi­zi­ent zu fah­ren. Das wird sich auf die kon­kre­ten Abfuhr­zei­ten aus­wir­ken. Die Abhol­ta­ge blei­ben jedoch, mit Aus­nah­me der Gemein­de Jem­gum, unver­än­dert. Die dort seit Jahr­zehn­ten gel­ten­de Rege­lung, eine Hälf­te am Mon­tag und die ande­re am Diens­tag abzu­fah­ren, ent­fällt. Alle Rest‑, Grün­ab­fall- und gel­ben Säcke wer­den in der Gemein­de Jem­gum seit dem 1. April an einem Mon­tag abgefahren.

 

Bis­lang, so teilt der Abfall­wirt­schafts­be­trieb in einem ers­ten Resü­mee mit, sei man mit der Umstel­lung sehr zufrie­den. “Aber es gab auch ein paar Pro­ble­me, auf die reagiert wer­den muss­te. So stell­ten Bürger*innen, die ansons­ten Sam­mel­plät­ze für Ihre Säcke nut­zen, die Behäl­ter nicht dort­hin, son­dern an die Stra­ße, die vom Sam­mel­fahr­zeug nicht befah­ren wer­den kann. Grund­sätz­lich sind die Papier­be­häl­ter zu den bekann­ten Sam­mel­plät­zen zu brin­gen, da das Rück­wärts­fahr­ver­bot auch für die Papier­sam­mel­fahr­zeu­ge gilt.”

 

“Die im Zusam­men­hang mit der Papier­ton­ne ein­ge­hen­den Rück­fra­gen kön­nen aktu­ell nicht zeit­nah bear­bei­tet wer­den”, bedau­ert der Abfall­wirt­schafts­be­trieb. “Des­halb wer­den die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger um etwas Geduld gebeten.”

 

Bei Fra­gen kön­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sich ger­ne an die Abfall­be­ra­tung unter der Tele­fon­num­mer 0800 – 9 25 24 23 wenden.

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