Lokal

Nico Blo­em Vor­sit­zen­der des Unter­aus­schus­ses für Häfen und Schiff­fahrt im Landtag

Veröffentlicht

am

Nico Blo­em Vor­sit­zen­der des Unter­aus­schus­ses für Häfen und Schiff­fahrt im Landtag

Hannover/Weener – Der SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Nico Blo­em (Wee­ner) wird in der neu­en Legis­la­tur­pe­ri­ode Vor­sit­zen­der des Unter­aus­schus­ses für Häfen und Schiff­fahrt im Nie­der­säch­si­schen Land­tag. Zudem ist er Mit­glied im Aus­schuss für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz sowie ers­ter Ver­tre­ter im Wirt­schafts­aus­schuss. „Damit kann ich mich um die zen­tra­len The­men Umwelt, Ener­gie und Häfen küm­mern. Gera­de in Ost­fries­land wer­den die­se The­men eine ganz wich­ti­ge Rol­le für unse­re Zukunft spie­len. Ich den­ke da nur an die künf­ti­ge Was­ser­stoff­wirt­schaft, die Wind­ener­gie, den Auf­bau der LNG-Ter­mi­nals und die Trans­for­ma­ti­on des Emder Volks­wa­gen­werks. Dabei sehe ich auch gro­ße Chan­cen für den Leera­ner Hafen. Ich kann mich für das Ver­trau­en bei mei­ner Frak­ti­on nur bedan­ken“, mein­te Blo­em in einer ers­ten Reak­ti­on nach der Kon­sti­tu­ie­rung des Land­tags. Im Aus­schuss für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz will Blo­em die Arbeits­welt bei dem kom­men­den Wan­del im Blick behal­ten. „Auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät wird sich die Arbeits­welt ver­än­dern. Das darf und wird nach mei­ner Mei­nung aber nicht auf Kos­ten von Arbeits­plät­zen gesche­hen. Ich sehe vor allem die Chan­cen“, so Bloem.

„Wir haben in der neu­en Koali­ti­on schon bei der Regie­rungs­bil­dung gezeigt, dass wir schnell han­deln kön­nen, um die gro­ßen Kri­sen gemein­sam mit den Men­schen in unse­rem Land zu bewäl­ti­gen. Jetzt geht es an die Umset­zung“, so

Blo­em. Der 28-jäh­ri­ge Weenera­ner wur­de im Wahl­kreis 84 Leer-Bor­kum direkt in den Land­tag gewählt und erziel­te das bes­te Wahl­er­geb­nis der Neu­lin­ge in der 57-köp­fi­gen SPD-Land­tags­frak­ti­on. Blo­em ist Nach­fol­ger von Han­ne Mod­der (Bun­de), die auf eige­nen Wunsch aus dem Land­tag ausschied.


 

Anzeige 
Die mobile Version verlassen