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Ori­en­tie­rung und mehr Pla­nungs­si­cher­heit für Kulturveranstalter

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Durch die Emp­feh­lun­gen erhal­ten Betrei­be­rin­nen und Betrei­ber von Kul­tur­ver­an­stal­tungs­räu­men eine ein­heit­li­che Ori­en­tie­rung für Hygie­ne­maß­nah­men vor Ort. Dies gilt sowohl für kurz­fris­ti­ge Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men wäh­rend der aktu­el­len Pan­de­mie, als auch mit­tel- und lang­fris­tig für die Zeit danach. Die Emp­feh­lun­gen ermög­li­chen fle­xi­ble Anpas­sun­gen an das Infek­ti­ons­ge­sche­hen und kön­nen die Grund­la­ge für eine bun­des­weit ein­heit­li­che Zer­ti­fi­zie­rung bilden.

Siche­res Kul­tur­er­leb­nis für das Publikum

Auch mit Blick auf das Publi­kum sind die Emp­feh­lun­gen von zen­tra­ler Bedeu­tung. „Damit kön­nen wir auch dem Publi­kum zei­gen, dass der Besuch in Kinos, Thea­tern und Kon­zert­sä­len sicher ist. So leis­ten wir zugleich einen Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Erho­lung und wirt­schaft­li­chen Sta­bi­li­sie­rung des Kul­tur­be­triebs“, sag­te Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Roth.

Kul­tur­ein­rich­tun­gen haben in der Pan­de­mie schnell umfang­rei­che Hygie­ne­maß­nah­men ergrif­fen. Den­noch muss­ten sie immer wie­der schlie­ßen. Damit das zukünf­tig ver­mie­den wer­den kann, hat ein Exper­ten­gre­mi­um auf Initia­ti­ve der Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Emp­feh­lun­gen für bun­des­weit ein­heit­li­che Luft­hy­gie­ne-Regeln bei Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen erarbeitet. 

Erst­mals seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie liegt mit den Emp­feh­lun­gen nun ein bun­des­weit ein­heit­li­cher Stan­dard vor, um die Luft­hy­gie­ne von Kul­tur­ver­an­stal­tungs­or­ten zu bewer­ten. Erar­bei­tet hat ihn ein inter­dis­zi­pli­nä­res Gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­lern unter Mit­wir­kung von Kul­tur­ver­an­stal­te­rin­nen und ‑ver­an­stal­tern und des Umwelt­bun­des­am­tes. Initi­iert hat­te dies die Staats­mi­nis­te­rin für Kul­tur und Medien. 

„Die Emp­feh­lun­gen sind eine gute Grund­la­ge für bun­des­weit ein­heit­li­che­re Coro­na-Regeln in der Kul­tur“, erklärt Clau­dia Roth dazu. Sie wür­den dazu bei­tra­gen, dass vor­bild­li­che Hygie­ne bei zukünf­ti­gen Schutz­maß­nah­men stär­ker berück­sich­tigt wer­de und pau­scha­le Schlie­ßun­gen von Kul­tur­ein­rich­tun­gen ver­mie­den wür­den, so die Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin. Im Fokus der Emp­feh­lun­gen ste­hen Ver­an­stal­tungs­or­te mit sit­zen­dem Publi­kum, wie Thea­ter, Kino oder Konzerte. 

Ori­en­tie­rung und mehr Pla­nungs­si­cher­heit für Kulturveranstalter

Durch die Emp­feh­lun­gen erhal­ten Betrei­be­rin­nen und Betrei­ber von Kul­tur­ver­an­stal­tungs­räu­men eine ein­heit­li­che Ori­en­tie­rung für Hygie­ne­maß­nah­men vor Ort. Dies gilt sowohl für kurz­fris­ti­ge Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men wäh­rend der aktu­el­len Pan­de­mie, als auch mit­tel- und lang­fris­tig für die Zeit danach. Die Emp­feh­lun­gen ermög­li­chen fle­xi­ble Anpas­sun­gen an das Infek­ti­ons­ge­sche­hen und kön­nen die Grund­la­ge für eine bun­des­weit ein­heit­li­che Zer­ti­fi­zie­rung bilden.

Siche­res Kul­tur­er­leb­nis für das Publikum

Auch mit Blick auf das Publi­kum sind die Emp­feh­lun­gen von zen­tra­ler Bedeu­tung. „Damit kön­nen wir auch dem Publi­kum zei­gen, dass der Besuch in Kinos, Thea­tern und Kon­zert­sä­len sicher ist. So leis­ten wir zugleich einen Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Erho­lung und wirt­schaft­li­chen Sta­bi­li­sie­rung des Kul­tur­be­triebs“, sag­te Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Roth.


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