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Rad­weg-Absper­rung Esklum-Ihr­vo­ve: Gemein­de mahnt zur Einhaltung

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Absper­rung des Rad­wegs wird missachtet

Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen weist erneut dar­auf hin, dass die Absper­rung der Bau­stel­le der neu­en Rad­vor­ran­g­rou­te zwi­schen Esklum und Ihr­ho­ve zwin­gend zu beach­ten ist. Laut der aus­füh­ren­den Bau­fir­ma Stra­bag wird die Absper­rung häu­fig miss­ach­tet oder bei­sei­te gestellt, um die Bau­stel­le zu über­que­ren. Dies ist streng verboten.

Gefähr­dung durch Missachtung

Die Gemein­de betont, dass das Betre­ten der Bau­stel­le erheb­li­che Gefah­ren birgt. Bei Nicht­ach­tung der Absper­rung und wider­recht­li­chem Betre­ten der Bau­stel­le kann es zu schwe­ren Unfäl­len kom­men. Zudem haf­tet der Ver­ur­sa­cher bei Schä­di­gun­gen der Bau­sub­stanz oder Unfäl­len auf der Baustelle.

Bau­ar­bei­ten schrei­ten voran

Trotz der Her­aus­for­de­run­gen schrei­ten die Bau­ar­bei­ten für den Rad­weg­aus­bau gut vor­an. Seit eini­gen Wochen ist der drit­te Bau­ab­schnitt zwi­schen der Stra­ße Zu den Höfen I und der Esklu­mer Stra­ße gesperrt. Rad­fah­rer müs­sen daher der­zeit eine grö­ße­re Umlei­tung über die B 70 nutzen.

Die Gemein­de appel­liert an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die Absper­run­gen zu respek­tie­ren und die Bau­stel­le nicht zu betre­ten, um Unfäl­le und Schä­den zu vermeiden.


 

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