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Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Ers­te Stre­cken­sper­rung für inter­kom­mu­na­le Radvorrangroute

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Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Ers­te Stre­cken­sper­rung ab 6. Novem­ber für inter­kom­mu­na­le Radvorrangroute

Ers­te Stre­cken­sper­rung für Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum 

Die Bau­ar­bei­ten sind Teil eines grö­ße­ren Pro­jekts zur Ent­wick­lung einer inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te zwi­schen Emden und Papen­burg, die ins­ge­samt 58 Kilo­me­ter umfasst. Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen führt den Aus­bau des Rad­wegs zwi­schen der Esklu­mer Stra­ße und dem Leeg­meed­lands­weg durch, um die Sicher­heit und Qua­li­tät der Rad­we­ge in der Regi­on zu verbessern.

Die Bau­ar­bei­ten begin­nen am kom­men­den Mon­tag, dem 6. Novem­ber, und der ers­te Bau­ab­schnitt erstreckt sich durch das “Wäld­chen” zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg und Zu den Höfen II. Die Stra­bag AG, ein beauf­trag­tes Bau­un­ter­neh­men, berei­tet der­zeit die Bau­stel­le vor. Ab Mon­tag wird die­ser Abschnitt für den Durch­fahrts­ver­kehr gesperrt sein. Die Sper­rung wird auf­ge­ho­ben, sobald die Bau­ar­bei­ten abge­schlos­sen sind, was vor­aus­sicht­lich bis Ende 2023 dau­ern wird.

Im Zuge des Rad­weg­aus­baus wird der bestehen­de Rad­weg auf eine Brei­te von 2,5 bis 3 Metern erwei­tert und mit Asphalt ver­se­hen. Zusätz­lich wird ent­lang der Stre­cke eine Beleuch­tung instal­liert, um die Sicher­heit der Rad­fah­rer auch bei Dun­kel­heit zu gewähr­leis­ten. Dar­über hin­aus ist geplant, eine neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief zu errichten.

Die­ses Pro­jekt ist ein wich­ti­ger Schritt zur För­de­rung des Fahr­rad­ver­kehrs in der Regi­on und zur Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur für Rad­fah­rer. Die inter­kom­mu­na­le Rad­vor­ran­g­rou­te wird es den Bewoh­nern ermög­li­chen, bequem und sicher zwi­schen den Städ­ten Emden und Papen­burg zu radeln. Es ist zu hof­fen, dass die Bau­ar­bei­ten rei­bungs­los ver­lau­fen und das Pro­jekt erfolg­reich umge­setzt wird, um die Rad­fah­rer in der Regi­on zu unterstützen.


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