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Rats­mit­glie­der beein­druckt von der Arbeit der Hos­piz-Initia­ti­ve in Leer

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Das Foto zeigt von links nach rechts: Tim Bie­nert, Det­lef Holz (Ers­ter Stadt­rat), Dirk Bee­ning, Gre­tel Bluhm-Jans­s­sen, Andre­as Mer­gel­mey­er (Fach­stel­le Sozia­les), Anke Schling­mann, Chris­tia­ne Küh­mann und Gud­run Bonow.

Ein­blick in die Arbeit des Leera­ner Hos­piz­hu­us: Rats­mit­glie­der beein­druckt von der Hospiz-Initiative

Die Hos­piz-Initia­ti­ve Leer hat kürz­lich Rats­mit­glie­der der Stadt Leer in das Hos­piz­hu­us ein­ge­la­den, um einen Ein­blick in ihre Arbeit zu geben. Die Ehren­vor­sit­zen­de Gre­tel Bluhm-Jans­sen infor­mier­te die Gäs­te über die viel­sei­ti­ge Arbeit der Initia­ti­ve, die 1999 gegrün­det wur­de. Dabei wur­de deut­lich, dass ein Groß­teil der ehren­amt­li­chen Arbeit ambu­lant bei den Men­schen zuhau­se geleis­tet wird.

Fast 100 Ehren­amt­li­che sind der­zeit für die Hos­piz-Initia­ti­ve tätig, und alle haben an einem umfas­sen­den Kur­sus mit 120 Unter­richts­stun­den und einem 40-stün­di­gen Prak­ti­kum teil­ge­nom­men, um sich auf die­se ver­ant­wor­tungs­vol­le Arbeit vor­zu­be­rei­ten. “Die Arbeit ist von Ach­tung, Respekt und bedin­gungs­lo­ser Wert­schät­zung geprägt”, beton­te Bluhm-Janssen.

Das Hos­piz­hu­us ver­fügt über 12 Zim­mer, in denen Men­schen unter­ge­bracht wer­den kön­nen, die unheil­bar krank sind und deren Lebens­zeit begrenzt ist. Die­se Pati­en­ten wer­den von Fach­kräf­ten mit einer Pal­lia­tiv Care-Zusatz­aus­bil­dung ver­sorgt. Obwohl der größ­te Teil der Kos­ten durch die Kran­ken­kas­sen über­nom­men wird, ist die Initia­ti­ve auf Spen­den ange­wie­sen, um ihre Arbeit auf­recht­erhal­ten zu können.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Teil der Arbeit der Hos­piz-Initia­ti­ve sind Ange­bo­te für Trau­ern­de. Es gibt vie­le unter­schied­li­che Trau­er­grup­pen und Ange­bo­te, die auf die Bedürf­nis­se der Trau­ern­den zuge­schnit­ten sind. Die Rats­mit­glie­der zeig­ten sich beein­druckt von der Arbeit der Hos­piz-Initia­ti­ve und dem gro­ßen ehren­amt­li­chen Engagement.

Die Hos­piz-Initia­ti­ve ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der Gemein­de und bie­tet den Men­schen in Leer und Umge­bung Unter­stüt­zung und Trost in einer schwie­ri­gen Zeit. Es ist bewun­derns­wert, wie vie­le Ehren­amt­li­che sich für die Arbeit der Initia­ti­ve enga­gie­ren und wie sehr sie sich bemüht, den Bedürf­nis­sen der Pati­en­ten und ihrer Fami­li­en gerecht zu wer­den. Es bleibt zu hof­fen, dass die Hos­piz-Initia­ti­ve auch in Zukunft die not­wen­di­ge Unter­stüt­zung erhält, um ihre wich­ti­ge Arbeit fortzusetzen.


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In schwie­ri­gen Zei­ten möch­ten wir unse­ren Kun­den hel­fen, die uner­träg­li­che Last des Abschieds etwas leich­ter zu tra­gen. Das Uit­vaart­cen­trum Oost-Gro­nin­gen in Win­scho­ten bie­tet beschei­de­ne, stil­vol­le Räum­lich­kei­ten für Beer­di­gungs- und Feu­er­be­stat­tungs­ze­re­mo­nien in einer rus­ti­ka­len Umge­bung. Bei uns fin­den Sie alles unter einem Dach — von der Auf­bah­rung bis zur Zeremonie.


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Der Wald ver­kör­pert den Kreis­lauf des Lebens auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se und bie­tet einen Ort, an dem Anfang und Ende mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein sol­cher Ort und bie­tet mit sei­ner Baum­be­stat­tung eine wür­de­vol­le Alter­na­ti­ve zum tra­di­tio­nel­len Fried­hof. Hier wird der Ver­stor­be­ne in einer bio­lo­gisch abbau­ba­ren Urne im Wur­zel­be­reich eines Bau­mes bei­gesetzt und wird so Teil des kon­ti­nu­ier­li­chen Wan­dels der Natur im Rhyth­mus der Jah­res­zei­ten. Die­se Vor­stel­lung kann in schwie­ri­gen Zei­ten Trost spen­den und den Baum zu einem Ort der Erin­ne­rung für Freun­de und Fami­lie machen, an dem die Kraft des Lebens spür­bar ist und die Erin­ne­rung an den Ver­stor­be­nen leben­dig bleibt.


 

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Unse­re vor­ran­gi­ge Auf­ga­be ist es, Ihnen und Ihren Ange­hö­ri­gen in die­ser schwie­ri­gen Zeit zu hel­fen und Ihnen unse­re Unter­stüt­zung anzu­bie­ten. Infor­mie­ren Sie sich auf unse­rer Web­site über unser Unter­neh­men und unser Leis­tungs­spek­trum und neh­men Sie ger­ne Kon­takt mit uns auf, um in einem per­sön­li­chen Gespräch bera­ten zu werden.

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