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Rei­sen in die Nie­der­lan­de: Mas­ken­pflicht so gut wie aufgehoben.

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Das Foto zeigt die Innen­stadt Win­scho­ten, seit dem 23. März 2022 wur­de die Mas­ken­pflicht auf­ge­ho­ben.  Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO

Rei­sen in die Niederlande

Seit dem 23. März benö­ti­gen Rei­sen­de aus der EU oder dem Schen­gen-Raum in die Nie­der­lan­de kei­nen Test, Gene­sungs­nach­weis oder Impf­nach­weis mehr. Die Regeln wer­den auch für Staats­an­ge­hö­ri­ge von EU-Län­dern auf­ge­ho­ben, die aus Län­dern außer­halb der EU und des Schen­gen-Raums in die Nie­der­lan­de rei­sen. Allen, die in die Nie­der­lan­de rei­sen, wird emp­foh­len, unmit­tel­bar nach der Ankunft und erneut am 5. Tag einen Selbst­test durch­zu­füh­ren. Nicht-EU-Bür­ger unter­lie­gen wei­ter­hin einem EU-Ein­rei­se­ver­bot . Aus­nah­men gel­ten jedoch in meh­re­ren Fäl­len, z. B. für Per­so­nen, die aus „siche­ren“ Län­dern ein­rei­sen, Per­so­nen, die geimpft oder vom Coro­na­vi­rus gene­sen sind, und Per­so­nen, die zu bestimm­ten Zwe­cken reisen.

Gesichts­mas­ken

Ab Mitt­woch, 23. März, wur­de die Mas­ken­pflicht in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln auf­ge­ho­ben .  An beleb­ten Orten kön­nen Sie sich und ande­re schüt­zen, indem Sie wei­ter­hin eine Gesichts­mas­ke tragen.

In Flug­zeu­gen und auf Flug­hä­fen hin­ter der Sicher­heits­kon­trol­le müs­sen wei­ter­hin Gesichts­mas­ken getra­gen werden.

Kei­ne Zulas­sungs­prü­fung (1G) ab 23. März

Für grö­ße­re Nacht­clubs und Groß­ver­an­stal­tun­gen ohne vor­ab zuge­wie­se­ne Sitz­plät­ze (mehr als 500 Per­so­nen) ist der­zeit eine Vor­ab­prü­fung (1G) erfor­der­lich.  Seit  Mitt­woch, 23. März, sind die­se Orte und Ver­an­stal­tun­gen ohne vor­he­ri­ge Zulas­sungs­prü­fung zugäng­lich. Das bedeu­tet, dass an kei­nem Ort mehr eine Coro­na-Ein­tritts­kar­te vor­ge­zeigt wer­den muss. Es wird jedoch emp­foh­len, die Coro­naCh­eck-App auf Ihrem Mobil­te­le­fon zu behal­ten. In eini­gen Län­dern müs­sen Sie Ihren QR-Code wei­ter­hin vor­zei­gen, um in das Land ein­zu­rei­sen oder bei­spiels­wei­se ein Restau­rant, eine Bar, ein Kino oder ein Thea­ter zu besuchen.


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Im Jahr 2021 wur­den ver­schie­de­ne Erfol­ge im Bereich Cor­po­ra­te Social Respon­si­bi­li­ty erzielt. So wur­de bei­spiels­wei­se ein gro­ßer Teil des Mol­ke­rei­s­or­ti­ments der Eigen­mar­ke PLUS kom­plett auf Bio umge­stellt, ohne dass dem Kun­den ein Mehr­preis in Rech­nung gestellt wird. Die Ein­füh­rung der Fri­schemar­ke Boe­rent­rots zeigt die Wert­schät­zung für nie­der­län­di­sche Land­wir­te und Erzeu­ger. So wie die Kam­pa­gne Het Voor­deel van Dicht­bij von Coop, bei der eng mit nie­der­län­di­schen Land­wir­ten zusam­men­ge­ar­bei­tet wird. Es wur­den auch erheb­li­che Anstren­gun­gen unter­nom­men, um Kunst­stof­fe zu redu­zie­ren und Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung zu bekämp­fen. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen PLUS und Coop und Too Good to Go führ­te zur Ein­spa­rung von rund 750’000 Mahl­zei­ten im Jahr 2021. Und im Bereich Tier­wohl haben wir uns dem Ver­spre­chen ver­schrie­ben, dass bis Mit­te 2023 alle Hähn­chen- und ande­ren Frisch­fleisch­pro­duk­te min­des­tens einen Bet­ter-Life-Stern tra­gen werden.

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