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Sicher­heit, die ste­hen bleibt: Stadt Leer rüs­tet mit High­tech-Pol­lern für Events auf

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Anmer­kung der Redak­ti­on:
Wir haben vom Her­stel­ler Hör­mann KG Ver­kaufs­ge­sell­schaft Links zu Video­ma­te­ri­al erhal­ten, das die Sicher­heits­sys­te­me im Pra­xis­test zeigt. Da wir in die­sem Arti­kel aus­schließ­lich auf Pro­duk­te eines bestimm­ten Her­stel­lers ein­ge­hen – kon­kret auf jene, bei denen auch die Stadt Leer ihre Aus­stat­tung bezo­gen hat – haben wir die­sen Bei­trag aus Trans­pa­renz­grün­den als Anzei­ge gekenn­zeich­net. Der Lese­r­ECHO-Ver­lag hat den Arti­kel jedoch unent­gelt­lich ver­öf­fent­licht und erhält kei­ner­lei Gegenleistung.

Mehr Schutz bei Events: Stadt Leer inves­tiert in moder­ne Fahrzeugsperren

Die Stadt Leer setzt neue Maß­stä­be in punc­to Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit: Mit der Inves­ti­ti­on in zer­ti­fi­zier­te Fahr­zeug­sper­ren schützt sie Besu­che­rin­nen und Besu­cher künf­tig noch geziel­ter vor mög­li­chen Fahr­zeug­at­ta­cken bei Groß­ver­an­stal­tun­gen. Nach Anschlä­gen in ande­ren Städ­ten wie Mag­de­burg oder Mün­chen hat Leer sei­ne Sicher­heits­kon­zep­te moder­ni­siert und mas­siv auf­ge­rüs­tet – sicht­bar und wirksam.

Hoch­fes­te Sper­ren gegen unbe­fug­te Zufahrten

Bereits im Herbst 2024 – recht­zei­tig vor dem tra­di­tio­nel­len Gal­li­markt – wur­den auf poli­ti­schen Beschluss hin ers­te acht soge­nann­te Okta-Block TR-Pol­ler der Fir­ma Hör­mann ange­schafft und an stra­te­gisch wich­ti­gen Zufahr­ten im Innen­stadt­be­reich instal­liert. Die­se Sper­ren bestehen aus hoch­fes­tem Stahl, sind 1,25 Meter hoch und wie­gen rund 450 Kilo­gramm. Bei einem Auf­prall mit einem Fahr­zeug kippt der Pol­ler gezielt nach vor­ne, ver­keilt sich unter dem Wagen und bringt die­sen zuver­läs­sig zum Still­stand – selbst bei einer Geschwin­dig­keit von 50 km/h und einem 7,5‑Tonner.

Im Früh­jahr 2025 leg­te die Stadt nach: Zehn wei­te­re Pol­ler sowie vier Über­fahr­ram­pen erwei­tern nun die Sicher­heits­aus­stat­tung. Ins­ge­samt ver­fügt Leer jetzt über 18 mobi­le Sper­ren, die bei Ver­an­stal­tun­gen fle­xi­bel ein­ge­setzt wer­den kön­nen – auch an meh­re­ren Orten gleichzeitig.

Visu­el­le Abschre­ckung und fle­xi­ble Nutzung

Die Über­fahr­ram­pen – etwa an der Kreu­zung Mühlenstraße/Bahnhofsring – wir­ken nicht nur phy­sisch, son­dern auch psy­cho­lo­gisch: Sie zwin­gen Fahr­zeug­füh­rer zur Auf­merk­sam­keit und signa­li­sie­ren klar, dass Zufahr­ten kon­trol­liert sind. Gleich­zei­tig bleibt das Stadt­bild erhal­ten – ein wich­ti­ger Aspekt, um die Balan­ce zwi­schen Sicher­heit und städ­ti­scher Offen­heit zu wahren.

Vie­le der Pol­ler blei­ben sogar zwi­schen Ver­an­stal­tun­gen im öffent­li­chen Raum ste­hen, wenn in kur­zen Abstän­den wei­te­re Events fol­gen – etwa in der Fuß­gän­ger­zo­ne. So spart die Stadt Auf­wand und Res­sour­cen beim Auf- und Abbau.

Sicher­heit bei Events: Stadt über­nimmt Ver­ant­wor­tung – Ver­an­stal­ter wären mit Auf­bau überfordert

Ein ent­schei­den­der Vor­teil: Die Stadt Leer stellt die not­wen­di­ge Sicher­heits­in­fra­struk­tur zen­tral bereit. Wür­de man von den ein­zel­nen Ver­an­stal­tern ver­lan­gen, die Sper­ren selbst zu beschaf­fen und auf­zu­bau­en, wären vie­le schlicht­weg über­for­dert – orga­ni­sa­to­risch wie finan­zi­ell. Durch die zen­tra­le Anschaf­fung kön­nen die Sper­ren fle­xi­bel an die jewei­li­ge Ver­an­stal­tung ange­passt wer­den – ein gro­ßer Gewinn für Pla­nungs­si­cher­heit und Schutz.

Denn klar ist auch: Eine hun­dert­pro­zen­ti­ge Sicher­heit gibt es nicht. Nicht jeder Besu­cher kann auf Waf­fen, Mes­ser oder Spreng­sät­ze über­prüft wer­den. Umso wich­ti­ger ist es, die Gefah­ren an den sen­si­bels­ten Stel­len – etwa an Zufahr­ten – gezielt zu minimieren.

 

Sicher­heit mit Ver­ant­wor­tung: Stadt, Poli­zei und Ord­nungs­amt im Schulterschluss

Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst betont: „Unser Ziel ist es, dass mög­lichst kei­ne Ver­an­stal­tung aus Sicher­heits­grün­den abge­sagt wer­den muss.“ Die Absper­run­gen sei­en ein Bei­trag zur Hand­lungs­fä­hig­keit der Kom­mu­ne – und ein kla­res Zei­chen, dass Sicher­heit und gesell­schaft­li­ches Leben kein Wider­spruch sind.

Die Erstel­lung der Sicher­heits­kon­zep­te liegt beim Ord­nungs­amt – in enger Koope­ra­ti­on mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden. Für jede Ver­an­stal­tung wird ein eige­nes Kon­zept erar­bei­tet, das die indi­vi­du­el­le Lage, Besu­cher­zah­len und Risi­ken berück­sich­tigt. Denn: Ver­ant­wor­tung heißt auch, maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen statt pau­scha­ler Maß­nah­men zu schaffen.

 

Zer­ti­fi­zier­te Sicher­heits­tech­nik: Im Bild sind die mas­si­ven Okta-Block TR-Pol­ler der Fir­ma Hör­mann sowie eine der vier neu beschaff­ten Über­fahr­ram­pen zu sehen
Zer­ti­fi­zier­te Sicher­heits­tech­nik: Im Bild sind die mas­si­ven Okta-Block TR-Pol­ler der Fir­ma Hör­mann sowie eine der vier neu beschaff­ten Über­fahr­ram­pen zu sehen

Ein Bei­spiel für vor­aus­schau­en­de Stadtplanung

Leer reiht sich mit die­ser Initia­ti­ve in eine Rei­he wei­te­rer Städ­te ein, die ähn­lich han­deln – etwa Osna­brück oder Min­den. Auch sie set­zen auf Pol­ler, tem­po­rä­re Zufahrts­bar­rie­ren und fle­xi­ble Sicher­heits­zo­nen, um Ver­an­stal­tun­gen zu schüt­zen, ohne dabei die urba­ne Lebens­qua­li­tät zu opfern.

Städ­te ste­hen in einem schwie­ri­gen Span­nungs­feld: Inves­tie­ren sie sicht­bar in Sicher­heit, heißt es oft, es sei über­trie­ben. Reagie­ren sie zu spät oder gar nicht, wird ihnen schnell Fahr­läs­sig­keit vor­ge­wor­fen. Des­halb braucht es Pla­nung, Augen­maß – und Mut zur Entscheidung.

Sicher­heit, die wirkt – und weiterlebt

Die Maß­nah­men der Stadt Leer zei­gen: Sicher­heit kann aktiv gestal­tet wer­den, ohne das Stadt­le­ben zu läh­men. Moder­ne Tech­nik, vor­aus­schau­en­de Pla­nung und ver­ant­wor­tungs­vol­le Zusam­men­ar­beit machen den Unter­schied. Ob Gal­li­markt, Bier­fest oder Kul­tur­ver­an­stal­tung – in Leer sol­len Besu­che­rin­nen und Besu­cher fei­ern kön­nen. Sicher. Und mit gutem Gefühl.

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