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Sta­tus Quo­tes — a Tri­but to Sta­tus Quo in der Eisenhütte

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Sta­tus Quo­tes — a Tri­but to Sta­tus Quo in der Eisenhütte

Inspi­riert durch die “Reuni­on-Tours” der ursprüng­li­chen Beset­zung von Sta­tus Quo, nah­men sich die Gita­ris­ten Toon Eppink und Ray­mond Nijen­huis nach Jah­ren vor ihre Wor­te in Taten umzu­set­zen und eine Sta­tus Quo- tri­bu­te- Band zu grün­den. Als der Schlag­zeu­ger Rens Har­di­j­zer und der Bas­sist Har­ry Kruis­sel­brink sich zu den Bei­den gesell­ten, war das Quar­tett Ende 2014 kom­plett. Alle vier Musi­kan­ten sind schon vie­le Jah­re in der Nie­der­län­di­schen Musik­s­ce­ne aktiv.

Sta­tus Quo­tes kommt unglaub­lich nah an den klas­si­schen Sta­tus Quo Sound her­an und auch der mehr­stim­mi­ge Gesang, eins der Erken­nungs­merk­ma­le des Quo-Sounds, ist voll in Ord­nung. Ihr Reper­toire umfaßt die Songs der Grea­test Hits Coll­ec­tion wie: Down Down, Roll Over Lay Down, Hold You Back, Wha­te­ver You Want, Again & Again, und What You’­re Pro­po­sing, aber ganz sicher auch die Album­tracks, wobei sich die ech­ten Quo-Fans die Fin­ger able­cken: Slow Train, Don’t Think It Mat­ters, Someones Lear­ning, Umlei­tung, Fine Fine Fine, Can’t Give You More, 4500 Times, What To Do und Ring Of A Chan­ge sind eine klei­ne Aus­wahl aus allen Klas­si­kern, die auf der Set­list stehen.

Genau wie bei einem Sta­tus Quo Kon­zert, ist es auch bei Sta­tus Quo­tes schwer oder gar unmög­lich, Still­ste­hen zu blei­ben. Der mit­rei­ßen­de “12-Bar- Boo­gie” und die ergrei­fen­den Songs wer­den sehr Soli­de und mit viel Ener­gie gespielt und sor­gen für ein Rock & Roll-Fest obers­ter Güte!

Sams­tag, den 25. März in der Eisen­hüt­te VVL 20 €, Abend­kas­se 25 €


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