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Tem­po 10 auf der Dr.-vom-Bruch-Brücke: Ers­te Maß­nah­me zum Erhalt des Bauwerks

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Tem­po 10 auf der Dr.-vom-Bruch-Brücke: Ers­te Maß­nah­me zum Erhalt des Bauwerks

Die Stadt Leer hat auf der Dr.-vom-Bruch-Brücke eine Tem­po­re­du­zie­rung auf 10 km/h ange­ord­net. Damit ver­bun­den ist auch eine Anpas­sung der Ampel­pha­sen, um den Ver­kehrs­fluss wei­ter­hin mög­lichst rei­bungs­los zu gestalten.

Der Schritt ist Teil eines Maß­nah­men­pa­kets zum Erhalt des fast ein­hun­dert­jäh­ri­gen Bau­werks, das der­zeit umfas­send auf sei­nen bau­li­chen Zustand hin unter­sucht wird. Mit der Geschwin­dig­keits­be­gren­zung reagiert die Stadt­ver­wal­tung früh­zei­tig auf ers­te Hin­wei­se aus den lau­fen­den Prüfungen.

„Durch die Redu­zie­rung der Geschwin­dig­keit sol­len ins­be­son­de­re star­ke Stö­ße und Erschüt­te­run­gen mini­miert wer­den“, heißt es aus dem Rat­haus. Die­se wür­den die Bau­sub­stanz der Brü­cke bei zuneh­men­der Ver­kehrs­be­las­tung zusätz­lich bean­spru­chen. Das Tem­po­li­mit stellt somit eine prä­ven­ti­ve Maß­nah­me zur Ent­las­tung der Brü­cke dar.

Die Stadt bit­tet alle Ver­kehrs­teil­neh­mer um Ver­ständ­nis für die Maß­nah­me, die dem lang­fris­ti­gen Erhalt der wich­ti­gen Ver­kehrs­ver­bin­dung über den Hafen dient. Wei­te­re Schrit­te könn­ten sich aus den Ergeb­nis­sen der aktu­el­len Bau­werks­un­ter­su­chung ergeben.

Bis dahin gilt: Lang­sa­mer fah­ren – für die Brü­cke, für die Sicher­heit, für die Zukunft.


 

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Mit dem Rad gut unter­wegs – auch bei Tem­po 10

Die neue Geschwin­dig­keits­be­gren­zung auf der Dr.-vom-Bruch-Brücke bremst vie­le aus – aber nicht alle: Wer aufs Fahr­rad umsteigt, bleibt fle­xi­bel, umwelt­freund­lich und kommt ent­spannt ans Ziel.

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