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Was­ser­ge­büh­ren­be­frei­ung für Sport­ver­ei­ne: Ein Sieg für die Gemein­schaft in Niedersachsen

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Jans­sen-Kucz, Grü­ne: Sport­ver­ei­ne wer­den end­lich wie­der von der Was­ser­ge­bühr befreit!

In Nie­der­sach­sen wird eine bedeu­ten­de Ent­las­tung für Sport­ver­ei­ne Rea­li­tät. Die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung hat beschlos­sen, die Was­ser­ge­bühr, die von der vor­he­ri­gen SPD- und CDU-Regie­rung für die Nut­zung von Grund­was­ser, ins­be­son­de­re zur Bereg­nung von Sport­an­la­gen, ein­ge­führt wur­de, abzu­schaf­fen. Mit einer Ände­rung im Nie­der­säch­si­schen Was­ser­ge­setz wer­den die Ver­ei­ne bis zur Ober­gren­ze von 5.000 Kubik­me­tern rück­wir­kend zum 1. Janu­ar 2024 von die­ser Belas­tung befreit.

Meta Jans­sen-Kucz, grü­ne Land­tags­ab­ge­ord­ne­te aus Bor­kum und Leer, betont: „Die­se Ände­rung zu Guns­ten der vie­len klei­nen Sport­ver­ei­ne war über­fäl­lig. Zusätz­lich schaf­fen wir einen Anreiz, mit dem kost­ba­ren Gut Was­ser spar­sam umzugehen.“

Die Befrei­ung von der Was­ser­ge­bühr ist ein wich­ti­ger Schritt, um die ehren­amt­li­che Arbeit in den Sport­ver­ei­nen zu unter­stüt­zen. Sport­ver­ei­ne spie­len eine zen­tra­le Rol­le in der Gemein­schaft, för­dern den Zusam­men­halt und bie­ten Jung und Alt die Mög­lich­keit, aktiv zu sein. Durch die Ent­las­tung kön­nen die Ver­ei­ne ihre Res­sour­cen bes­ser nut­zen und in die För­de­rung ihrer Mit­glie­der investieren.

Mit die­ser Initia­ti­ve stär­ken die Grü­nen nicht nur die finan­zi­el­le Basis der Ver­ei­ne, son­dern för­dern auch nach­hal­ti­ge Prak­ti­ken im Umgang mit Was­ser. Die Maß­nah­me wird als eine Win-Win-Situa­ti­on für die Ver­ei­ne und die Umwelt ange­se­hen, die lang­fris­tig posi­ti­ve Effek­te für die gesam­te Gesell­schaft mit sich bringt.


 

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