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148 Mil­lio­nen Euro für Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum

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Gesund­heits­mi­nis­ter Phil­ip­pi gra­tu­liert Ost­fries­land zu „Mut und Durch­hal­te­ver­mö­gen“ — Ver­sor­gungs­qua­li­tät für Bevöl­ke­rung wird erhöht

Das Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum in Ost­fries­land ist mehr als nur ein Bau­pro­jekt. Es ist das Ergeb­nis lang­jäh­ri­ger Pla­nung, Zusam­men­ar­beit und Ent­schlos­sen­heit, das Gesund­heits­we­sen der Regi­on auf eine neue Ebe­ne zu heben. Die Über­brin­gung des För­der­mit­tel­be­scheids durch Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi mar­kiert einen Mei­len­stein in die­sem Pro­zess, der Mut und Weit­sicht erfor­der­te. In die­sem Meta­text wer­fen wir einen Blick auf die Hin­ter­grün­de die­ses ambi­tio­nier­ten Pro­jekts und des­sen Bedeu­tung für die Zukunft der Gesund­heits­ver­sor­gung in Ostfriesland.

Der För­der­mit­tel­be­scheid: Ein Mei­len­stein für Ostfriesland

In einem sym­bol­träch­ti­gen Akt über­brach­te Nie­der­sach­sens Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi heu­te per­sön­lich die ers­te Tran­che von 148 Mil­lio­nen Euro für das geplan­te Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum nach Emden in Ost­fries­land. In Anwe­sen­heit von Ver­tre­tern aus Poli­tik und Gesund­heits­we­sen über­gab der Minis­ter den För­der­mit­tel­be­scheid an den Auricher Land­rat Olaf Mei­nen, den Ober­bür­ger­meis­ter von Emden, Tim Krui­thoff, sowie den Geschäfts­füh­rer des Kli­nik­ver­bun­des Aurich-Emden-Nor­den, Dirk Balster.

Mut und Weit­blick in Ostfriesland

Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi beton­te die Bedeu­tung die­ses Pro­jekts und lob­te Ost­fries­land für sei­nen Weit­blick und Entschlossenheit:

„Sie in Ost­fries­land haben die Zei­chen der Zeit schon vor über 10 Jah­ren erkannt und sich auf den Weg gemacht, Ihre Kräf­te zu bün­deln und die Kran­ken­haus­land­schaft zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len. Damit gehört Ihre Regi­on zu den Pio­nie­ren in Nie­der­sach­sen. Dafür dan­ke ich Ihnen, denn es gehö­ren Mut und Durch­hal­te­ver­mö­gen dazu, ein sol­ches Pro­jekt umzu­set­zen. Ver­än­de­run­gen in der Kran­ken­haus­struk­tur sind immer emo­tio­na­le The­men, die auch kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den. Das gehört zu unse­rer Demo­kra­tie dazu. Gleich­wohl geht es nach ent­spre­chen­den demo­kra­ti­schen Ent­schei­dun­gen auch dar­um, ins Umset­zen zu kom­men. Und hier kom­men wir heu­te mit den ers­ten 148 Mil­lio­nen Euro einen ent­schei­den­den Schritt wei­ter. Ich freue mich sehr, Sie auch in Zukunft wei­ter mit Geld und Rat und Tat unter­stüt­zen zu dür­fen. Die Kli­nik Georgsheil/Uthwerdum wird die Ver­sor­gungs­qua­li­tät spür­bar erhöhen.“

Der nächs­te Schritt für die Region

Auch Tim Krui­thoff, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Emden, äußer­te sei­ne Freu­de über den För­der­be­scheid und beton­te die Bedeu­tung des Pro­jekts für die Region:

„Die Über­ga­be des För­der­be­schei­des für das zukunfts­wei­sen­de, inter­kom­mu­na­le Bau­pro­jekt der Zen­tral­kli­nik in Uth­wer­dum ist der sehr erfreu­li­che und drin­gend erwar­te­te nächs­te Mei­len­stein. Damit wer­den die Vor­aus­set­zun­gen dafür geschaf­fen, dass end­lich sicht­bar wer­den kann, was auf­grund der schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen im Gesund­heits­we­sen auch in der Zukunft ein Garant für die her­vor­ra­gen­de Gesund­heits­ver­sor­gung der Regi­on sein wird.“

Eine Visi­on wird Realität

Das geplan­te Zen­tral­kli­ni­kum Georgsheil/Uthwerdum ist ein ambi­tio­nier­tes Pro­jekt, das die Kapa­zi­tä­ten der drei bestehen­den Kran­ken­häu­ser in Aurich, Nor­den und Emden zusam­men­führt. Die­se Inves­ti­ti­on soll eine moder­ne und zukunfts­fä­hi­ge Gesund­heits­ein­rich­tung schaf­fen, die den Pati­en­ten in Ost­fries­land ein brei­tes medi­zi­ni­sches Spek­trum unter einem Dach bietet.

Ein Dank an alle Beteiligten

Land­rat Olaf Mei­nen unter­strich die lang­jäh­ri­ge Arbeit und die Bedeu­tung der För­der­mit­tel für die Mit­ar­bei­ter in den Kliniken:

„Mehr als zehn Jah­re haben alle Betei­lig­ten auf den heu­ti­gen Tag hin­ge­ar­bei­tet. Mit dem Erhalt des För­der­mit­tel­be­schei­des kön­nen wir nun end­lich in die kon­kre­te Umset­zung der Zen­tral­kli­nik in Uth­wer­dum gehen. Heu­te freue ich mich beson­ders für unse­re Mit­ar­bei­ten­den in unse­ren Kli­ni­ken, die nun die kla­re Per­spek­ti­ve haben, künf­tig in einem hoch­mo­der­nen und zukunfts­fä­hi­gen Kran­ken­haus arbei­ten zu kön­nen, damit sie unse­rer Bevöl­ke­rung auch in Zukunft die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung anbie­ten kön­nen. Mein beson­de­rer Dank gilt allen am Pro­zess Betei­lig­ten, ins­be­son­de­re dem Land Nie­der­sach­sen, nament­lich Herrn Minis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi und sei­nen Mit­ar­bei­ten­den sowie dem Bun­des­amt für Sozia­le Siche­rung für die Bereit­stel­lung der För­der­mit­tel und die gewähr­te Unterstützung.“

Ein bedeu­ten­der Schritt in die Zukunft

Die heu­te über­reich­te Sum­me von 148.161.238 Euro setzt sich hälf­tig aus Bun­des- und Lan­des­mit­teln zusam­men. Das Gesamt­för­der­vo­lu­men für den Neu­bau des Zen­tral­kli­ni­kums Georgs­heil beläuft sich auf rund 460 Mil­lio­nen Euro. Die För­der­mit­tel wer­den ent­spre­chend den Bau­ab­schnit­ten aus­ge­zahlt, um auch auf even­tu­el­le Bau­kos­ten­stei­ge­run­gen reagie­ren zu können.

Die­ser Schritt mar­kiert einen bedeu­ten­den Fort­schritt für die Gesund­heits­ver­sor­gung in Ost­fries­land und unter­streicht die Bereit­schaft der Regi­on, in die Zukunft der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung zu investieren.

Bei­trags­bild — KI-Archiv @LeserECH-Verlag



 

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