Blaulicht

“Auf Fel­ge” geflüchtet

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Moorm­er­land — “Auf Fel­ge” geflüchtet

Obwohl er einen Rei­fen ver­lo­ren hat­te, ent­fern­te sich der bis­lang unbe­kann­te Fah­rer eines grau­en VW Toua­reg, nach­dem er am spä­ten Don­ners­tag­abend auf der Kirch­stra­ße ver­un­fallt war. In Höhe der Ein­mün­dung zur dor­ti­gen Indus­trie­stra­ße war der Fahr­zeug­füh­rer aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che nach rechts von der Fahr­bahn abge­kom­men und in einen was­ser­füh­ren­den Gra­ben gerutscht. Nach­dem das Fahr­zeug durch einen unbe­kann­ten Hel­fer, wel­cher nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen über einen Trak­tor ver­fügt, aus der Lage befreit wur­de, setz­te die Per­son die Fahrt mit nur drei Rei­fen fort. Durch blan­ke Fel­ge hin­ter­ließ der Ver­ur­sa­cher ent­spre­chen­de Spu­ren auf der Fahr­bahn. Zeu­gen, die das Fahr­zeug gegen 00:05 am Frei­tag, dem 04.02.2022 bemerk­ten, konn­ten den Fahr­weg bis zu einer Werk­statt an der Kolo­nie­stra­ße ver­fol­gen. Dort bemerk­ten sie eine dun­kel geklei­de­te männ­li­che Per­son, wel­chem dem Fahr­zeug ent­stieg und zu Fuß ver­schwand. Der beschä­dig­te Pkw wur­de auf dem Werk­statt­ge­län­de ver­schlos­sen zurück­ge­las­sen. Die hin­zu­ge­ru­fe­nen Ein­satz­kräf­te der Auto­bahn­po­li­zei Leer führ­ten umge­hend eine Nah­be­reichs­fahn­dung durch und prüf­ten die Mel­de­an­schrift des Pkw-Hal­ters. Die Maß­nah­men führ­ten bis­lang nicht zum Auf­fin­den des ver­ant­wort­li­chen Fah­rers. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zu dem Unfall und zu dem Ver­ur­sa­cher geben kön­nen, wer­den gebe­ten, sich mit der Auto­bahn­po­li­zei Leer in Ver­bin­dung zu setzen.


 

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Run auf Wohn­ei­gen­tum ist ungebrochen — 

Spar­kas­se: Tau­sen­de sind registriert

 

Tau­sen­de sind registriert

Spar­kas­se: Ver­kauf oft inner­halb weni­ger Wochen

Der Run auf Wohn­ei­gen­tum ist unge­bro­chen – und die Exper­ten der Spar­kas­se Leer­Witt­mund sind gewapp­net: Tau­sen­de Immo­bi­li­en­su­chen­de haben sich bei der Spar­kas­se regis­trie­ren las­sen, hin­zu kom­men Zehn­tau­sen­de, die über den Spar­kas­sen-Ver­bund gelis­tet sind. „Des­halb gibt es für mehr als die Hälf­te der ange­bo­te­nen Häu­ser und Woh­nun­gen bereits nach weni­gen Wochen einen Käu­fer“, sagt Immo­bi­li­en­mak­ler Micha­el Abels. „Oft gelingt das zu einem von den Eigen­tü­mern kaum für mög­lich gehal­te­nen Preis.“

Die Immo­bi­li­en­mak­ler der Spar­kas­se sind in der Regi­on ver­wur­zelt, ken­nen sich hier aus und haben die bes­ten Markt­kennt­nis­se. Zudem wird das gesam­te Fili­al­netz genutzt, um poten­zi­el­le Käu­fer anzu­spre­chen: „Wir sind der rich­ti­ger Ansprech­part­ner, wenn es um den Ver­kauf einer Immo­bi­lie geht“, betont Micha­el Abels. Kun­den erhal­ten bei der Spar­kas­se einen Rund­um-Ser­vice. Und die ganz­heit­li­che Betreu­ung endet nicht mit dem Ver­kauf eines Hau­ses: Auch im Anschluss ste­hen die Bera­ter bei Nach­fra­gen zur Verfügung.

Da die Spar­kas­sen-Exper­ten unter ande­rem über gute Kon­tak­te zu Gut­ach­tern, Behör­den und Ener­gie­be­ra­tern ver­fü­gen, kön­nen sie vie­le für den Ver­kauf einer Immo­bi­lie not­wen­di­gen Unter­la­gen besor­gen. „Wir garan­tie­ren eine stress­freie, ein­fa­che und stets seriö­se Abwick­lung“, sagt Micha­el Abels. Für den Immo­bi­li­en­ver­kauf kann übri­gens auch das kos­ten­lo­se und exklu­si­ve Bie­ter­por­tal der Spar­kas­se genutzt wer­den. Die Besich­ti­gun­gen füh­ren die Mit­ar­bei­ter in der Regel nur mit zuvor finan­zie­rungs­ge­prüf­ten Inter­es­sen­ten durch.

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