Blaulicht

Betrugs­ver­such durch einen fal­schen Bank-Mit­ar­bei­ter — wei­te­re Meldungen

Veröffentlicht

am

Leer — Bereits am 31.05.2022 zwi­schen 15:30 Uhr und 15:45 Uhr ereig­ne­te sich eine Ver­kehrs­un­fall­flucht. Der Geschä­dig­te park­te sei­nen Pkw, Nis­san Infi­ni­ti in grau, auf einem Park­platz eines Ver­brau­cher­mark­tes in der Ring­stra­ße. Bei der Rück­kehr zu sei­nem Fahr­zeug stell­te er dann eine Beschä­di­gung an der Heck­stoß­stan­ge fest. Ein Ver­ur­sa­cher war nicht mehr vor Ort. Zeu­gen, die den Vor­fall even­tu­ell beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei zu melden.

Wee­ner — Am 01.06.2022, zwi­schen 18:30 Uhr und 20:30 Uhr, ereig­ne­te sich eine Ver­kehrs­un­fall­flucht in der Ween­er­stra­ße. Der Geschä­dig­te park­te sei­nen Pkw, Ford Tran­sit, in einer Park­bucht. Bei der Rück­kehr zu sei­nem Fahr­zeug stell­te er fest, dass der lin­ke Außen­spie­gel beschä­digt war. Zudem wur­de durch Trüm­mer­tei­le des Spie­gels ein wei­te­rer gepark­ter Pkw beschä­digt. Auch hier wer­den mög­li­che Zeu­gen gebe­ten sich bei der Poli­zei zu melden.

Leer — Bereits am 28.05.2022, gegen 04:30 Uhr, wur­de der Poli­zei gemel­det, dass bei einem Restau­rant in der Rat­haus­stra­ße ein klir­ren­des Geräusch wahr­ge­nom­men wur­de. Kurz danach sei­en zwei Per­so­nen mit Fahr­rä­dern geflüch­tet. Vor Ort konn­te schließ­lich eine beschä­dig­te Fens­ter­schei­be fest­ge­stellt wer­den. Mög­li­che Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei zu melden.

Moorm­er­land — Am Mitt­woch ist zu einem Betrugs­ver­such durch einen fal­schen Bank-Mit­ar­bei­ter gekom­men. Eine Kun­din erhielt einen Anruf von einem Mann, der sich als Mit­ar­bei­ter der Bank aus­gab. Der Betrü­ger wies die Frau an, ihm TAN-Num­mern mit­tels TAN-Gene­ra­tor preis­zu­ge­ben. Glück­li­cher­wei­se erkann­te die Frau die Betrugs­ma­sche, weil sie bereits in der Ver­gan­gen­heit ähn­li­che Anru­fe erhal­ten hat­te. Sie mach­te den Betrü­ger dar­auf auf­merk­sam, wor­auf­hin die­ser sie beschimpf­te und letzt­lich auf­leg­te. In ähn­li­chen Fäl­len wird emp­foh­len, das Tele­fo­nat umge­hend zu been­den und sich im Zwei­fel selbst­stän­dig bei der zustän­di­gen Bank­fi­lia­le zu mel­den. Ech­te Mit­ar­bei­ter wer­den kei­ne TAN‑, PIN- oder sons­ti­ge Pass­wör­ter abfragen.


 

Anzeige 
Die mobile Version verlassen