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Coro­na: Abbren­nen der Oster­feu­er wird am ers­ten Okto­ber­wo­chen­en­de nachgeholt

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Kreis, Städ­te und Gemein­den haben gemein­sam einen Ter­min festgelegt
 
In Nie­der­sach­sen durf­ten wegen der Coro­na-Kri­se zu Ostern weder öffent­li­che noch pri­va­te Oster­feu­er abge­brannt wer­den. Das Brauch­tums­feu­er wird im Land­kreis Leer jetzt am ers­ten Wochen­en­de im Okto­ber nach­ge­holt. Dies teilt der Land­kreis Leer gemein­sam mit den kreis­ei­ge­nen Städ­ten und Gemein­den mit. Mög­lich macht dies ein Erlass des Nie­der­säch­si­schen Innen­mi­nis­te­ri­ums vom 2. April 2020, der den Kom­mu­nen die Mög­lich­keit eröff­net, ein­ma­lig und unter stren­gen Auf­la­gen für die Ver­an­stal­ter das Brauch­tums­feu­er auf einen spä­te­ren Zeit­punkt im Jahr zu verschieben.
 
Bereits im April hat­te Land­rat Mat­thi­as Groo­te mit­ge­teilt, dass sich die Städ­te und Gemein­den gemein­sam mit der Kreis­ver­wal­tung auf einen ein­heit­li­chen Ter­min eini­gen wol­len. Das Abbren­nen der Oster­feu­er ist im gesam­ten Kreis­ge­biet somit für den 3. und 4. Okto­ber vor­ge­se­hen. Es gibt jedoch stren­ge Auflagen:
 
 
Wäh­rend der Feu­er sind die dann gel­ten­den Rege­lun­gen zum Schutz vor der Coro­na-Pan­de­mie ein­zu­hal­ten. Das Land Nie­der­sach­sen hat bereits Ände­run­gen an der bestehen­den Ver­ord­nung ange­kün­digt, die ab dem 1. Okto­ber gel­ten werden.
 
 
Die all­ge­mei­nen Hin­wei­se für Brauch­tums­feu­er sind auch beim Abbren­nen im Okto­ber maß­ge­bend. Ins­be­son­de­re ist dar­auf zu ach­ten, das bereits auf­ge­schich­te­te Holz vor dem Abbren­nen noch ein­mal umzu­sta­peln, um Tie­re, die sich im Holz­hau­fen ver­ste­cken, zu schützen.
 
 
Anlie­fe­run­gen wei­te­rer Brenn­ma­te­ria­li­en sind nicht gestattet.
 

Anzei­ge:
 

 

Die Fas­zi­na­ti­on Feu­er und wie man Die­ses krea­tiv hand­werk­lich in jedes Zuhau­se brin­gen kann, brach­ten den Inha­ber und Geschäfts­füh­rer Ulf Plag­ge-Pop­ken bereits 1984 dazu, sich mit einem eige­nen Kamin-und Kachel­ofen­stu­dio selbst­stän­dig zu machen.

1987 bezog das Unter­neh­men als Fir­ma „Ulf Plag­ge-Pop­ken – Kachel­ofen und Kamin­stu­dio“ die ers­ten eige­nen Räu­me in Rhau­der­fehn und prä­sen­tier­te sich als Part­ner eini­ger der bedeu­tends­ten Her­stel­ler der Ofen- und Kachelindustrie.

Fach­be­ra­tung, Qua­li­tät, gute Ser­vice­leis­tung  und die Lie­be zum Detail brach­ten immer mehr posi­ti­ve Refe­ren­zen. Die immer höhe­re Nach­fra­ge lie­ßen die Fir­ma immer wei­ter wach­sen,  so das im Indus­trie­ge­biet „Am gro­ßen Stein“ in Hesel eine neue, grö­ße­re Aus­stel­lung geplant und errich­tet wurde.

1997 war es dann end­lich soweit: Das „Hese­ler-Kamin­stu­dio,  Plag­ge-Pop­ken GmbH“ bezog die ca. 600qm gro­ße Aus­stel­lung,  in der ein umfang­rei­ches Ange­bot an Kamin­öfen, Speck­stein­öfen und Kamin­an­la­gen moderns­ter Brenn­kul­tur gezeigt wird. Beein­dru­cken­de Design-Kamin­an­la­gen run­den die Fül­le des Ange­bo­tes ab. Bis zu sie­ben bren­nend ange­schlos­se­ne Kami­ne geben Auf­schluss über die Brenn­qua­li­tät der hier ver­trie­be­nen Modelle.

Seit lan­gem ist das Hese­ler Kamin­stu­dio als Impor­teur von Speck­stein­öfen aus Finn­land des Her­stel­lers NunnaU­uni aktiv und belie­fert meh­re­re Fach­be­trie­be im Nord­wes­ten wie auch Pri­vat­kund­schaft in der Regi­on. In der Aus­stel­lung wird eine gro­ße Aus­wahl an Speck­stein­öfen, bekannt als “die Heiz­wun­der” präsentiert.

Heu­te ist das Hese­ler-Kamin­stu­dio als einer der größ­ten Ofen­bau- Meis­ter­be­trie­be im Nor­den bekannt und ist Part­ner aller nam­haf­ter Her­stel­ler der Branche.

Weit über den Nor­den hin­aus bie­tet das Hese­ler-Kamin­stu­dio inzwi­schen auch mit kom­pe­ten­ter Bera­tung am Tele­fon und einer infor­ma­ti­ven Home­page sei­ne Öfen und Kami­ne in ganz Euro­pa an und ver­sen­det die­se deutsch­land­weit sogar versandkostenfrei. 

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