Blaulicht

Dieb­stahl aus Schup­pen / Gara­ge, Dieb­stahl von Kfz-Kenn­zei­chen­schil­dern, Brand einer Milch­kühl­wan­ne + wei­te­re Meldungen

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 03.04.2023

 
     

Dieb­stahl aus Schup­pen / Gara­ge ++ Dieb­stahl von Kfz-Kenn­zei­chen­schil­dern ++ Brand einer Milch­kühl­wan­ne ++ All­ge­mei­ner Ver­stoß mit Betäu­bungs­mit­teln ++ her­ren­lo­ses Boot ++ Tele­fo­ni­sche Betrugsabsichten 

++ Dieb­stahl aus Schuppen/ Garage ++

Leer — In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag kam es zu drei Dieb­stahls­ta­ten im Leera­ner Stadtgebiet.

Zunächst wur­de ein hoch­wer­ti­ges Pedelec der Mar­ke Spar­ta von einer Ter­ras­se in der Phil­ipps­bur­ger Stra­ße ent­wen­det. Im Anschluss wur­de dann noch der angren­zen­de Schup­pen ziel­ge­rich­tet nach dem Lade­ge­rät durch­sucht und eine Kis­te Coca-Cola ent­wen­det. An dem Pedelec befin­det sich links­sei­tig eine Fahr­rad­ta­sche, wel­che ein Schloss sowie eine Regen­ja­cke beinhaltet.

Eben­falls zu einem Dieb­stahl eines hoch­wer­ti­gen Moun­tain­bikes (Far­be: schwarz) der Mar­ke Por­sche, eines E‑Scooters sowie drei Dosen Ener­gy-Drink kam es in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag in der Eichen­dorff­stra­ße in Leer. Dabei wur­de die ver­schlos­se­ne Tür eines Schup­pens mit­tels auf­wen­di­ger Kraft­ein­wir­kung geöffnet.

In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag kam es in der Cra­nach­stra­ße in Leer zu einem wei­te­ren Dieb­stahl aus einer Gara­ge. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter öff­ne­te gewalt­sam ein Fens­ter zur auf dem Grund­stück befind­li­chen Gara­ge und ent­wen­det drei Angel­ru­ten sowie eine Tasche mit Angelzubehör.

Es kann durch die Poli­zei auf­grund der ört­li­chen Nähe nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die Taten durch einen Täter began­gen wur­den. Zeu­gen, die Hin­wei­se auf die Taten oder gege­be­nen­falls auf das Die­bes­gut machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Leer in Ver­bin­dung zu setzen.

++ Dieb­stahl von Kfz-Kennzeichenschildern ++

Detern — Eine bis­lang unbe­kann­te Täter­schaft drang von Sams­tag auf Sonn­tag in eine unver­schlos­se­ne, leer­ste­hen­de Fabrik­hal­le in der Wes­ter­land­stra­ße ein und ent­wen­de­te ein Kenn­zei­chen­paar von einem dort abge­park­ten Pkw. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Fils­um in Ver­bin­dung zu setzen.

++ Brand einer Milchkühlwanne ++

Bun­de — Am gest­ri­gen Abend kam es zu einem Brand in der Stein­haus­stra­ße in Bun­de. Ein Ver­tei­ler­kas­ten einer Milch­kühl­wan­ne fing nach dem Rei­ni­gungs­be­trieb offen an zu bren­nen. Der Besit­zer begann sofort, den Brand mit einem Was­ser­schlauch zu löschen. Die ört­li­chen Feu­er­weh­ren brach­ten das Feu­er dann unter Kon­trol­le. Ein Gebäu­de­scha­den ent­stand nicht.

++ All­ge­mei­ner Ver­stoß mit Betäubungsmittel ++

Emden — Am Sonn­tag­abend befuhr ein 19-jäh­ri­ger Emder die Wol­thu­ser Stra­ße in Emden und führ­te den Pkw, obwohl er unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln steht. Der Kon­sum impli­ziert den Besitz von Betäu­bungs­mit­teln. Dem jun­gen Mann wur­de die Wei­ter­fahrt sowie das Füh­ren eines Kraft­fahr­zeugs für min­des­tens 24 Stun­den unter­sagt. An die­ser Stel­le wird durch die Poli­zei dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die ein­ge­nom­me­ne psy­cho­ak­ti­ve Sub­stanz soweit abge­baut sein muss, dass eine Ein­schrän­kung der Fahr­tüch­tig­keit nicht mehr gege­ben ist.

++ her­ren­lo­ses Boot (Foto) ++

Emden — Am Sonn­tag in der Mit­tags­zeit wur­de in Emden ein her­ren­lo­ses Boot auf­ge­fun­den, wel­ches im “Alter Gra­ben” her­um­trieb. Das Boot wur­de durch die ein­ge­setz­ten Beam­ten zunächst pro­vi­so­risch im Kreu­zungs­be­reich “Alter Gra­ben” und der Nor­der­tor­stra­ße in Emden gesi­chert. Der Eigen­tü­mer des Boo­tes wird gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Emden in Ver­bin­dung zu setzen.

++ Tele­fo­ni­sche Betrugsabsichten ++

Leer / Emden — Die Poli­zei warnt an die­ser Stel­le noch­mals ein­dring­lich vor Anru­fen, die ein Gewinn­ver­spre­chen ent­hal­ten. Es wird tele­fo­nisch eine Gebühr zum Erhalt des Gewin­nes gefor­dert, wel­cher in Form von soge­nann­ten Goog­le Play-Kar­ten erfol­gen soll. Eben­so wird durch die Poli­zei noch­mals auf soge­nann­te “Schock­an­ru­fe” hin­ge­wie­sen, wel­che nie­mals durch die Poli­zei getä­tigt wer­den. Bei den Schock­an­ru­fen wer­den Sie von einer Per­son tele­fo­nisch kon­tak­tiert, wel­che sich als Ihr Kind aus­gibt und mit­teilt, dass es einen Ver­kehrs­un­fall mit töd­li­chen Aus­gang ver­ur­sacht hat. Im Anschluss wird das Gespräch durch eine Per­son über­nom­men, wel­che anschlie­ßend eine hohe Geld­sum­me für eine Kau­ti­on for­dert. Dar­auf­hin soll dann eine Über­ga­be von Bar­geld oder gege­be­nen­falls hoch­wer­ti­gem Schmuck erfolgen.

Die Poli­zei weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf hin, dass kei­ne Geld­for­de­run­gen am Tele­fon gestellt wer­den. Bit­te infor­mie­ren Sie ihre Mit­men­schen, nie­mals Bar­geld oder Wert­sa­chen sowie sen­si­ble per­sön­li­che Daten an frem­de Per­so­nen aus­zu­hän­di­gen oder tele­fo­nisch durchzugeben.


 

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