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För­der­bank des Bun­des mit Rekord­in­ves­ti­tio­nen in den Land­kreis Leer

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För­der­bank des Bun­des mit Rekord­in­ves­ti­tio­nen in den Land­kreis Leer
 
BERLIN / LEER. Die Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) hat im Jahr 2020 Pri­vat­per­so­nen, Betrie­be und Kom­mu­nen im Land­kreis Leer mit 139,5 Mil­lio­nen Euro unter­stützt. Wie die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann mit­teilt, wur­den mehr als 2.200 Pro­jek­te gefördert.
 
Das Jahr 2020 war auch für die KfW außer­ge­wöhn­lich. Die Coro­na-Hilfs­pro­gram­me haben das Geschäfts­vo­lu­men und die För­der­zah­len auf einen Höchst­wert stei­gen las­sen — auch im Land­kreis Leer. So nutz­ten allei­ne 140 Unter­neh­men die Coro­na-Kre­di­te der KfW. Leera­ner Fir­men erhiel­ten dadurch Mit­tel in Höhe von fast 25 Mil­lio­nen Euro.
 
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Con­ne­mann macht deut­lich: “Dar­an zeigt sich, dass die KfW einen wich­ti­gen Bei­trag zur Abfe­de­rung der wirt­schaft­li­chen Fol­gen der Pan­de­mie geleis­tet hat.”
 
Zudem pro­fi­tier­ten allei­ne 374 Fami­li­en im Jahr 2020 vom Bau­kin­der­geld: Mehr als 8 Mil­lio­nen Euro kamen ihnen aus den Töp­fen der KfW zugu­te. Exis­tenz­grün­der wur­den mit rund 6,3 Mil­lio­nen Euro unter­stützt. Woh­nungs­mo­der­ni­sie­run­gen und Hei­zungs­um­stel­lun­gen wur­den mit rund 92 Mil­lio­nen Euro geför­dert. Ins­ge­samt pro­fi­tie­ren allei­ne im Land­kreis Leer fast 2.000 pri­va­te Kun­den von Zusa­gen der KfW.
 
Con­ne­mann freut sich: “Das ist gut für Häus­le­bau­er, Betrie­be und das Klima.”
 

 
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