Blaulicht

Heim­warn­mel­der löst Fehl­alarm in Hol­thusen aus

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Aus­ge­lös­ter Heim­warn­mel­der ruft Feu­er­weh­ren auf den Plan

Hol­thusen. Am Mitt­woch, 5. Novem­ber 2025, wur­den die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Hol­thusen, Wee­ner und Ober­rhei­der­land um 14:40 Uhr zu einem ver­meint­li­chen Brand­ein­satz in die Kirch­stra­ße in Hol­thusen alar­miert. Das Alarm­stich­wort lau­te­te: „Feu­er – Heim­warn­mel­der“.

Aus­lö­ser für die Alar­mie­rung war ein auf­merk­sa­mer Pas­sant, der den Alarm­ton eines aus­ge­lös­ten Rauch­mel­ders in einem Wohn­haus bemerk­te und dar­auf­hin unver­züg­lich die Feu­er­wehr verständigte.

Nur weni­ge Minu­ten nach der Alar­mie­rung tra­fen die Ein­satz­kräf­te mit meh­re­ren Fahr­zeu­gen vor Ort ein. Bei der ers­ten Erkun­dung von außen stell­ten sie jedoch schnell fest, dass weder Rauch noch offe­nes Feu­er sicht­bar war – ein Hin­weis auf einen mög­li­chen Fehlalarm.

Da die Bewoh­ner nicht zu Hau­se waren, öff­ne­ten die Ein­satz­kräf­te in Anwe­sen­heit der Poli­zei die Haus­tür mit Spe­zi­al­werk­zeug, um die Woh­nung zu kontrollieren.

Laut Ein­satz­lei­ter Rai­ner Jun­ker bestä­tig­te sich die Ver­mu­tung: Es war kein Feu­er aus­ge­bro­chen, sodass es sich um einen Fehl­alarm han­del­te. Ein wei­te­res Ein­grei­fen durch die Feu­er­wehr war nicht erfor­der­lich, und die alar­mier­ten Kräf­te konn­ten den Ein­satz been­den und wie­der ein­rü­cken.

Fotos: Joa­chim Rand


 

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