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Helmut Stomberg geehrt | Alexander Beitelmann neuer stellv. Ortsbrandmeister
Die Schwerpunktfeuerwehr Leer hatte am Dienstagabend zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Grund dafür war, dass die Amtszeit von Uwe Kujawa als stellvertretender Ortsbrandmeister im Februar 2020 ausläuft.
Zunächst wurde der Rahmen der Versammlung aber für eine Ehrung genutzt. Seit September 1994, also seit nunmehr 25 Jahren, ist Helmut Stomberg Mitglied der Feuerwehr. Angefangen hatte damals alles mit einem Großbrand im Leeraner Hafen. Remon Hafermann von der Kreisführung, berichtete in seiner Laudatio auch von Stombergs weiteren Stationen in seiner Feuerwehrkarriere. So war der geehrte viele Jahre Mitglied im Bautrupp der Jugendfeuerwehren und dabei auf den Zeltlagern der Nachwuchskräfte für die nötige Infrastruktur zuständig. Im Jahr 2003 wurde er dafür sogar mit dem Ehrenzeichen der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr geehrt. Helmut Stomberg ist auch schon seit vielen Jahren im Logistikzug der Kreisfeuerwehr tätig.
Neben den Führungskräften der Feuerwehr nutze auch die Leeraner Bürgermeisterin Beatrix Kuhl die Möglichkeit sich persönlich und im Namen aller Bürger der Stadt Leer für die bisherige Ehrenamtliche Zeit in der Feuerwehr Leer zu bedanken.
Im Februar 2020 endet die 6‑jährige Amtszeit von Uwe Kujawa als stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Leer. Da Kuwaja nicht für eine weitere Amtszeit zu Verfügung stand und eine ordentliche Einarbeitung seines Nachfolgers gewährleistet werden sollte musste in dieser Versammlung neu gewählt werden.
Aus Reihen der Mannschaft gab es zunächst zwei Vorschläge. Da nach dem ersten Wahlgang kein neuer stellv. Ortsbrandmeister feststand, stellte sich dann auch Alexander Beitelmann zur Wahl. Bei zwei Enthaltungen wurde Beitelmann dann mit 23 Stimmen der möglichen 43 Stimmen zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister gewählt. Da es sich bei der Position um eine Stelle als Ehrenbeamter handelt muss Final noch der Rat der Stadt Leer die Entscheidung der Feuerwehr bestätigen. Dies gilt jedoch als reine Formsache.
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