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Hoch­zeits­mes­se 2023 Früh­ling: Ein wah­res Feu­er­werk fest­li­cher Arrangements

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Hoch­zeits­mes­se-Olden­burg — Foto: © Tobi­as Frick

Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren die bes­ten Ideen rund um Ihre Traumhochzeit.

Noch ganz frisch ist das neue Jahr, sodass wir ener­gie­ge­la­den und vol­ler Taten­drang los­stür­men, das Bes­te dar­aus zu machen. Das gilt auch für die Paa­re, die bald vor den Trau­al­tar tre­ten wol­len und bereits so man­che To-do-Lis­te ver­fasst haben. „Ers­te Inspi­ra­tio­nen für eine Traum­hoch­zeit fin­den sich zwar im Inter­net, eine wirk­lich gute Bera­tung und ein Gespür dafür, ob die Che­mie auch wirk­lich stimmt, bekommt man nur im per­sön­li­chen Gespräch“, weiß Son­ja Hob­bie, Orga­ni­sa­to­rin der Hoch­zeits­mes­se am 14. und 15. Janu­ar in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Genau dafür bie­tet sich hier näm­lich die aller­bes­te Gele­gen­heit. Rund 60 Aus­stel­len­de prä­sen­tie­ren einen fan­tas­ti­schen Strauß vol­ler roman­ti­scher, prak­ti­scher und auch ver­rück­ter Ideen, die jede Hoch­zeit zu etwas ganz Beson­de­rem wer­den las­sen. So trifft man beim Hoch­zeits-Spe­cial „Zeit für klei­ne, gro­ße Glücks­mo­men­te“ bei­spiels­wei­se auf NeysCus­toms mit hand­be­mal­ten Snea­k­ern, die sich indi­vi­du­ell gestal­ten lassen. 

„Vom Hoch­zeits­exper­ten mit lang­jäh­ri­ger Tra­di­ti­on und Erfah­rung bis zum ganz jun­gen Unter­neh­men, bei dem noch so vie­le krea­ti­ve Ein­fäl­le auf ihre Umset­zung war­ten, ist in den Mes­se­hal­len vie­les ver­tre­ten“, freut sich Son­ja Hob­bie über die abwechs­lungs­rei­chen Präsentationen.

Ein­fach wunderschön!

Sich selbst etwas Gutes tun, den Teint zum Strah­len brin­gen und den Haa­ren tren­di­gen Schwung ver­lei­hen – auch das ist auch auf der Hoch­zeits­mes­se mög­lich. In der ‚Beau­ty Lounge‘ zau­bern Meister*innen ihres Fachs tren­di­ge Braut­fri­su­ren und ein attrak­ti­ves Make-up. Außer­dem geben die Aus­stel­len­den tol­le Tipps für den per­fek­ten Auf­tritt und was man als Braut beson­ders beach­ten sollte.

DIY: Work­shop mit fei­nen Stickereien

Initia­len, Tau­ben oder Blü­ten machen aus unter­schied­lichs­ten Stof­fen indi­vi­du­el­le Kunst­wer­ke. Mit fei­nen Sti­cke­rei­en kennt Ali­na Fol­te sich aus. Auf der Hoch­zeits­mes­se bie­tet die Inha­be­rin von Wed­ding Embro­idery (Oyten) zwei­mal täg­lich um 12:00 und 14:00 Uhr einen Work­shop an, in dem klei­ne Täsch­chen bestickt wer­den kön­nen – ide­al bei­spiels­wei­se als klei­nes Geschenk für die Trau­zeu­gin oder die Braut­jung­fern. Die Teil­neh­mer­zahl für die etwa ein­stün­di­ge DIY-Akti­on ist begrenzt, daher soll­te man sich recht­zei­tig vor Ort am Stand in der Mes­se­hal­le anmelden!

Zar­te Spit­ze und flie­ßen­de Stoffe

An ihrem Hoch­zeits­tag ist sie garan­tiert die Schöns­te: Die Braut strahlt nicht nur vor lau­ter Glück, son­dern macht auch in ihrem Kleid die bes­te Figur. Unver­gess­lich der Traum aus flie­ßen­dem Chif­fon, leich­tem Tüll, luxu­riö­sem Satin und fili­gra­nen Orna­men­ten. Eine klei­ne Nische füllt seit gut drei Jah­ren die Lieb­lings­braut Kon­zept­bou­tique in Otters­berg. „Bei uns fin­det die Braut eine erle­se­ne Aus­wahl an ver­spielt-roman­ti­schen Model­len mit ganz viel Spit­ze, tie­fen Aus­schnit­ten und zar­ten Trä­gern“, sagt Nadi­ne Franz, die gemein­sam mit Lau­ra Vendt jede Frau zu ihrer Lieb­lings­braut macht. „Gute Bera­tung und viel Zeit dafür ist das Wich­tigs­te – daher bei uns auch nur mit Ter­min. Die Wahl eines Braut­klei­des ist immer eine sehr emo­tio­na­le Ent­schei­dung, da soll­te der Kopf auch mal aus­ge­schal­tet wer­den.“ Bei der Hoch­zeits­mes­se in Olden­burg ist das Duo das ers­te Mal dabei – mit einer Viel­zahl an Klei­dern im Gepäck, die alle­samt auch anpro­biert wer­den dür­fen. Von Boho und Vin­ta­ge über eine leich­te A‑Linie bis hin zum figur­be­ton­ten Fit and Fla­re ist alles dabei. „Sehr beliebt sind flo­ra­le Spit­zen­ver­zie­run­gen, Blät­ter sind immer mehr im Kom­men. Wei­ter­hin beliebt ist der Schlei­er, der meist als boden­lan­ges Acces­soire gewählt wird.“ Eben­falls zau­ber­haft: Haar­bän­der und Haar­krän­ze in Sil­ber, Gold oder Rosé­gold, die den jewei­li­gen Look dezent ergän­zen. „Ein ganz neu­er Trend sind hüft­ho­he Schlit­ze, so dass die Braut viel Haut zei­gen darf. Übri­gens grei­fen immer mehr Bräu­te zu Snea­k­ern, weil sie ein­fach bequem sind. Schu­he mit Absatz soll­ten bereits sechs Wochen vor der Hoch­zeit täg­lich zumin­dest kurz getra­gen wer­den“, emp­fiehlt Nadi­ne Franz. Gezeigt wer­den am Stand traum­haf­te Mus­ter­klei­der bis Kon­fek­ti­ons­grö­ße 44 – alle ande­ren Grö­ßen kön­nen bestellt werden.

Indi­vi­du­ell und vol­ler Symbolkraft

Ein Trau­ring ist all­ge­gen­wär­tig und zeugt damit stets von der Lie­be zwei­er Men­schen. Umso mehr Auf­merk­sam­keit schen­ken ihm die­se vor dem Kauf. „Etwa vier bis sechs Wochen vor der Trau­ung, soll­te das Braut­paar sich spä­tes­tens um das Aus­su­chen der Rin­ge küm­mern, damit even­tu­ell not­wen­di­ge Ände­run­gen berück­sich­tigt wer­den kön­nen“, sagt Clau­dia Min­tert, Inha­be­rin von „die Pla­tin­schmie­de“ in Bre­men. Schmuck vom Feins­ten fer­ti­gen die Gold­schmie­de­meis­te­rin und ihr Team in dem, seit 1991 bestehen­den, Hand­werks­un­ter­neh­men. Als Aus­bil­dungs­be­trieb wird eben­falls für den Fort­be­stand die­ses tra­di­tio­nel­len Hand­werks gesorgt. Her­ge­stellt wer­den Trau­rin­ge aus sämt­li­chen Edel­me­tal­len, vom edels­ten und reins­ten Pla­tin, über Gold in sämt­li­chen Legie­run­gen, bis hin zum sel­te­nen, sehr dunk­len Tan­tal. Auf der Mes­se kön­nen sich Braut­paa­re ein umfang­rei­ches Bild von den kost­ba­ren Schmuck­stü­cken machen und sich dazu bera­ten lassen. 

„Wel­ches Mate­ri­al Braut und Bräu­ti­gam wäh­len, soll­te nicht der aktu­el­le Trend ent­schei­den, son­dern der eige­ne Geschmack “, so Clau­dia Min­tert, die seit mehr als 30 Jah­ren Braut­paa­ren in der Wahl ihrer ganz per­sön­li­chen Glücks­sym­bo­le unter­stützt. Auch die, wie ein Schatz ver­bor­ge­nen, Innen­sei­ten las­sen sich ganz nach Wunsch gestal­ten. Von der Gra­vur des Namens und des Hoch­zeits­da­tums bis hin zum Fin­ger­ab­druck, Koor­di­na­ten oder indi­vi­du­ell gestal­te­ten Ele­men­ten, ist alles mög­lich. „Was als Schwarz-Weiß-Datei vor­liegt, kann mit dem Laser­ge­rät bear­bei­tet und ver­ewigt wer­den“, so die krea­ti­ve Schmuck­de­si­gne­rin, die schon vie­le Ideen ver­wirk­li­chen konn­te. Und es geht noch indi­vi­du­el­ler: dann näm­lich, wenn die Braut­paa­re ihre Rin­ge selbst schmie­den. Einen Tag lang haben sie die Gele­gen­heit, unter fach­kun­di­ger Anlei­tung zu Fei­le, Ham­mer und Pun­zen zu grei­fen, um sich ihre Trau(m)ringe zu fer­ti­gen. Das Gold­schmie­de­ate­lier in der Bre­mer City, direkt am Blu­men­markt, ist bestrebt, all ihre Wün­sche umzu­set­zen, so Clau­dia Min­tert, die sich immer wie­der über das Enga­ge­ment der Paa­re freut.

Gute Gast­lich­keit: Vom Hei­rats­an­trag bis zur Feier

Ein­fach nur idyl­lisch sind die Dör­fer der Wil­des­hau­ser Geest, was vie­le Paa­re sehr zu schät­zen wis­sen. Auch die Gas­tro­no­mie kann sich hier sehen las­sen: klei­ne Loca­ti­ons mit einem wun­der­bar stim­mungs­vol­len Flair. „Das gilt nicht nur für eine gelun­ge­ne Hoch­zeits­fei­er, son­dern auch für die Ver­lo­bungs­fei­er oder den Hei­rats­an­trag“, sagt Kat­ja Rad­van vom Lops­hof in Döt­lin­gen. Im klei­nen Glas­haus hin­ter dem Restau­rant hat schon so manch roman­ti­sches Cand­le-Light-Din­ner samt Hei­rats­an­trag ein ver­zück­tes „Ja“ her­vor­ge­ru­fen. Auf der Hoch­zeits­mes­se prä­sen­tiert die Gas­tro­no­min das Ange­bot des Hau­ses, das auch als Cate­rer einen her­vor­ra­gen­den Ruf hat und für sei­ne kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen bekannt ist. „Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit wer­den bei uns groß­ge­schrie­ben. Um die Wege kurz zu hal­ten, kau­fen wir am liebs­ten von Höfen ganz in der Nähe“, so Kat­ja Rad­van, die ihren Gäs­ten stets auch ein lukul­li­sches Erleb­nis zau­bern möch­te. Ein Bild davon kön­nen sich die Besucher*innen anhand von stil­vol­len Map­pen und anspre­chen­den Fil­men machen. Damit am gro­ßen Tag alles auch wirk­lich stim­mig ist und die Wün­sche des Braut­paa­res sich erfül­len, gibt es im Vor­feld eine voll­um­fäng­li­che Bera­tung. Glei­ches gilt auch für die Loca­ti­on „Kul­tur hin­term Feld“ in Döt­lin­gen: Erst­mals prä­sen­tiert sich das noch recht jun­ge Ver­an­stal­tungs­haus in die­sem Jahr am sel­ben Stand. Den Inha­bern Ute und Karl-Heinz Büsing ist mit ihrer sen­si­blen Umge­stal­tung des his­to­ri­schen Gebäu­des vor gut einem Jahr ein wah­res Kunst­stück gelun­gen. Das Ambi­en­te ist ele­gant und modern – und den­noch ist der ursprüng­li­che Cha­rak­ter erhal­ten geblie­ben. Es ist ein idea­ler Ort für das Braut­paar und sei­ne Gäs­te in sehr per­sön­li­chem Rah­men. Selbst­ver­ständ­lich ist auch eine freie Trau­ung mög­lich, eben­so die Hoch­zeits­fei­er im Gar­ten. Bis zu hun­dert Per­so­nen kön­nen im Inne­ren mit sei­nem stil­si­che­ren Inte­ri­eur fei­ern, eine Büh­ne bie­tet die pas­sen­de Kulis­se für musi­ka­li­sche Dar­bie­tun­gen – für ein rund­um gelun­ge­nes Fest voll guter Gastlichkeit. 

Pro­gramm Show­büh­ne:
Moden­schau­en: täg­lich um 11:30 Uhr / 13:30 Uhr / 15:30 Uhr
Hoch­zeits­sän­ge­rin Ines Plet­ten­berg: täg­lich um 11:10 Uhr / 13:10 Uhr / 15:10 Uhr

All­ge­mei­ne Mes­se­infor­ma­tio­nen:
Mes­se: Hoch­zeits­mes­se Olden­burg Früh­jahr 2023
Ter­min: Sams­tag und Sonn­tag, 14. und 15. Janu­ar, jeweils 10 bis 17 Uhr 
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Olden­burg
Ein­gang: Messehalle


 

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