Blaulicht

Leer — Kör­per­ver­let­zung nach Knei­pen­be­such — Zeu­gen gesucht — wei­te­re Meldungen

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden vom 04.05.2024

 
 

Kör­per­ver­let­zung nach Knei­pen­be­such — Zeu­gen gesucht ++ Nach Laden­dieb­stahl in den Poli­zei­ge­wahr­sam ++ Groß­an­ge­leg­te Verkehrskontrolle 

Leer — Kör­per­ver­let­zung nach Knei­pen­be­such — Zeu­gen gesucht

Nach einem Knei­pen­be­such kam es in der Nacht zu Sams­tag gegen 03.00 Uhr zu einer Kör­per­ver­let­zung zum Nach­teil eines 37-jäh­ri­gen Man­nes. Die­ser ver­ließ die Knei­pe am Oster­steg und wur­de in der Fol­ge von einer Grup­pe aus sechs Män­nern bedrängt. Im wei­te­ren Ver­lauf schlu­gen drei die­ser Män­ner dem 37-Jäh­ri­gen in das Gesicht, ehe sie mit einem Taxi die Tatört­lich­keit ver­lie­ßen. Der 37-Jäh­ri­ge erlitt leich­te Ver­let­zun­gen. Zeu­gen oder Hin­weis­ge­ber wer­den um Kon­takt­auf­nah­me gebeten.

Leer — Nach Laden­dieb­stahl in den Polizeigewahrsam

Am Frei­tag­abend erkann­te eine Mit­ar­bei­te­rin eines Dro­ge­rie-Mark­tes in der Leera­ner Innen­stadt einen 38-jäh­ri­gen Laden­dieb wie­der, wel­cher kur­ze Zeit zuvor Kos­me­tik­ar­ti­kel unter sei­ner Klei­dung ver­steck­te und den Markt ver­ließ, ohne die­se zu bezah­len. Hin­zu­ge­ru­fe­ne Poli­zei­be­am­te beab­sich­tig­ten die Fest­stel­lung der Iden­ti­tät des Man­nes und kon­fron­tier­ten den Mann mit den Vor­wür­fen. Die­ser woll­te offen­bar weni­ger mit der Poli­zei zu tun haben und schlug einem Beam­ten mit sei­nem Smart­phone gegen den Brust­korb. In der Fol­ge wur­de der Mann kon­trol­liert fixiert und dem Gewahr­sams­be­reich der Poli­zei zuge­führt. Hier wird eben­falls eine erheb­li­che Alko­ho­li­sie­rung von rund 2,5 Pro­mil­le fest­ge­stellt. Er ver­brach­te noch eini­ge Zeit im Gewahr­sam und wird sich nun in meh­re­ren Straf­ver­fah­ren ver­ant­wor­ten müssen.

Leer — Groß­an­ge­leg­te Verkehrskontrolle

An der Heis­fel­der Stra­ße führ­te die Poli­zei gemein­sam mit der Bun­des­po­li­zei, dem Zoll und dem grenz­über­schrei­ten­den Poli­zei­team am Frei­tag eine groß­an­ge­leg­te Ver­kehrs­kon­trol­le durch, in der ins­ge­samt rund 350 Fahr­zeu­ge kon­trol­liert wur­den. Ein Haupt­au­gen­merk lag hier­bei neben der Ver­kehrs­tüch­tig­keit der Auto­fah­re­rin­nen und Auto­fah­rer auch auf der Ver­kehrs­taug­lich­keit der genutz­ten Fahr­zeu­ge. Im Zuge der Kon­trol­len wur­den neben 55 Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten vier Auto­fah­rer fest­ge­stellt, bei denen der Ver­dacht einer Dro­gen­be­ein­flus­sung begrün­det wer­den konn­te. Die­sen Fah­rern wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men und die Wei­ter­fahrt unter­sagt. In vier wei­te­ren Fäl­len wur­de der Ein­fuhr­schmug­gel von Betäu­bungs­mit­teln fest­ge­stellt. Eben­falls in vier Fäl­len wur­den an Fahr­zeu­gen Bau­art­ver­än­de­run­gen fest­ge­stellt, die ein Erlö­schen der Betriebs­er­laub­nis und eine damit ver­bun­de­ne Unter­sa­gung der Wei­ter­fahrt zur Fol­ge hatten.


 

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