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Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg ist Bot­schaf­te­rin der „Woche der Demenz 2019“

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Die Trai­ne­rin der Frau­en­fuß­ball-Natio­nal­mann­schaft, Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg, wird in die­sem Jahr Bot­schaf­te­rin der „Woche der Demenz“Die Akti­ons­wo­che fin­det vom 14. bis 21. Sep­tem­ber 2019 unter dem Mot­to „Demenz. Ein­an­der offen begeg­nen” statt. Im Rah­men der „Woche der Demenz“ set­zen sich das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit und das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend für mehr Ver­ständ­nis für die Belan­ge von Men­schen mit Demenz und ihren Ange­hö­ri­gen ein.

„Es ist eine gro­ße Her­aus­for­de­rung und Ehre für mich, Dr. Fran­zis­ka Gif­fey und Jens Spahn als Bot­schaf­te­rin beim The­ma Demenz zu unter­stüt­zen“, so Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg. „Mit Sport kann sich jeder vor­beu­gend gegen die­se vor allem im Alter zuneh­mend auf­tre­ten­de schlim­me Krank­heit wapp­nen. Mit mei­ner Erfah­rung in phy­si­schen, psy­chi­schen und sozia­len Berei­chen des Sports will ich dabei hel­fen, Infor­ma­tio­nen zu ent­wi­ckeln, und vor Ort mit den Men­schen über die­ses wich­ti­ge The­ma sprechen.“

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn: „Viel Bewe­gung, eine gesun­de Ernäh­rung und ein akti­ves Leben – das ist das bes­te Rezept, um einer Demenz vor­zu­beu­gen. Als erfolg­rei­che Spit­zen­sport­le­rin und Bun­des­trai­ne­rin ver­kör­pert Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg genau die­sen prä­ven­ti­ven Ansatz. Ich freue mich daher sehr, dass sie uns unter­stützt. Noch gibt es kei­ne Imp­fung und auch kein Heil­mit­tel gegen Demenz. Umso wich­ti­ger ist es, das eige­ne Risi­ko zu erkran­ken, so gut es geht zu senken.“

Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Dr. Fran­zis­ka Gif­fey: „Wir kön­nen Demenz zwar nicht hei­len, aber jeder kann etwas für sich und für sei­ne geis­ti­ge Gesund­heit tun. Wer sich gesund ernährt, kör­per­lich und geis­tig aktiv ist, hält sich fit und hat auch ein gerin­ge­res Risi­ko, im Alter an einer demen­zi­el­len Erkran­kung zu lei­den. Ich freue mich, dass wir Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg als Bot­schaf­te­rin gewon­nen haben, die auf das The­ma Demenz öffent­lich auf­merk­sam machen wird. Als Trai­ne­rin unse­rer Frau­en-Fuß­ball-Natio­nal­mann­schaft steht sie für ein akti­ves Leben und kann somit Vor­bild sein. Im Sport erle­ben wir Gemein­schaft und alle kön­nen mit­ma­chen – ob jung oder alt, ob mit oder ohne Erkran­kung. Das Mot­to der dies­jäh­ri­gen Woche der Demenz lau­tet „Ein­an­der offen begeg­nen“. Ich wün­sche mir und allen Part­nern für die Woche der Demenz vie­le offe­ne Begeg­nun­gen von Men­schen mit und ohne Demenz – im All­tag, im Sport, im gesell­schaft­li­chen Leben.“

Rund 1,7 Mil­lio­nen Men­schen sind heu­te in Deutsch­land an Demenz erkrankt. Jedes Jahr kom­men etwa 40.000 Men­schen dazu. So leben in Fami­li­en, in der Nach­bar­schaft und im Quar­tier künf­tig immer mehr Men­schen mit Demenz. Die Krank­heit wird oft­mals tabui­siert: Erkrank­te und Ange­hö­ri­ge füh­len sich iso­liert, sie fin­den zu wenig Hil­fe und Unter­stüt­zung. Daher arbei­tet die Bun­des­re­gie­rung der­zeit mit zahl­rei­chen Akteu­ren an der ers­ten Natio­na­len Demenz­stra­te­gie für Deutschland.


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