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„Mein Tier: 5.+6. Novem­ber in den Weser-Ems-Hal­len Oldenburg“

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Auf­ge­passt! Es geht end­lich wie­der los.

Am 5. + 6. Novem­ber 2022 laden wir alle Tier­freun­de wie­der in die Weser-Ems Hal­len Olden­burg zur viel­bei­nigs­ten Ver­an­stal­tung der Weser-Ems Regi­on ein! Lasst Euch mit­rei­ßen von unter­halt­sa­men Shows und ver­folgt infor­ma­ti­ve Vor­trä­ge. Ent­deckt die unter­schied­li­chen Tier­wel­ten und lernt viel Wis­sens­wer­tes rund um die Tier­welt (nicht nur was für die Kids!). Fun­dier­te Infor­ma­tio­nen über die art­ge­rech­te Hal­tung von Heim­tie­ren aller Art erhal­tet Ihr von unse­ren Fach­leu­ten und Ver­ei­nen vor Ort. Stö­bert und shop­pt an den Ver­kaufs­stän­den der Aus­stel­ler für Euren eige­nen Vier­bei­ner und lasst euch dazu von den Pro­fis beraten. 

Ihr habt Euch schon immer gefragt, ob das Fell von einem Schaf wirk­lich sooo weich ist? Ihr glaubt, Ihr könnt schnel­ler lau­fen als ein Hund? Ihr woll­tet schon immer wis­sen, wie ein Huhn aus dem Ei schlüpft?Dann sehen wir uns, auf der Mein Tier am 5. + 6. Novem­ber 2022! Wir freu­en uns auf Euch! Ganz wich­tig: Besu­cher­hun­de ab sie­ben Mona­te sind auf der Mes­se herz­lich will­kom­men – beschränkt auf die Hun­de­welt, immer an der Lei­ne geführt und nur bei Vor­la­ge eines gül­ti­gen Impf­aus­wei­ses am Ein­gang der Ver­an­stal­tung. Wir dan­ken für das Verständnis!

Mein Tier 2022: Erleb­nis­wo­chen­en­de zwi­schen Dinos und Drachen

 
Hier schnat­tert ver­gnügt eine Ente, dort schnaubt zufrie­den ein Pferd – und mit­ten­drin stapft ganz gemüt­lich ein T‑Rex durchs Bild. Wie bit­te? Nein, wir befin­den uns nicht in der Juras­sic World, son­dern in den Olden­bur­ger Weser-Ems-Hal­len. Wenn die­se am 5. und 6. Novem­ber wie­der zum kun­ter­bun­ten Fami­li­en­event „Mein Tier“ ein­la­den, bie­tet sich den Besu­chern neben Hof­at­mo­sphä­re und edlem Rei­ter­flair auch Urzeit­fee­ling zum Anfas­sen. „Kei­ne Ban­ge, T‑Rex-Dame Pia, Velo­ce­rap­tor Blue und Tri­ce­ratops-Baby Bon­nie mögen die Men­schen, ärgern soll­te man sie aller­dings nicht. Sie las­sen sich ger­ne strei­chen und sind natür­lich auch zu einem Sel­fie mit dem Han­dy bereit“, freut sich Geschäfts­be­reichs­lei­te­rin Son­ja Hob­bie über das Über­ra­schung­s­high­light in die­sem Jahr.


Urzeit­li­ches an vie­len Ecken

Die Dinos sind los – und nicht nur die manns­ho­hen Walk-Acts kön­nen sich sehen las­sen, viel­mehr fin­den sich immer wie­der auch urzeit­li­che Details im gesam­ten Mes­se­be­reich. Wie aus einer ver­gan­ge­nen Zeit wirkt bei­spiels­wei­se der Axolotl in der Aqua­ris­tik oder die in der Wüs­te behei­ma­te­te Bar­tagame, die aus­sieht wie ein klei­ner Dra­che. Wer mit einem eige­nen Aqua­ri­um lieb­äu­gelt, dem bie­tet sich in der Aqua­ris­tik ein Anfän­ger­be­reich, in dem die Exper­ten zur Hal­tung beson­ders pfle­ge­leich­ter Fische infor­mie­ren. Auch für Kin­der haben sich die Orga­ni­sa­to­ren spe­zi­el­le Aktio­nen zum The­ma aus­ge­dacht: Zum Bei­spiel kön­nen im Rah­men eines Foto­wett­be­werbs eige­ne klei­ne Dino­sau­ri­er-Figu­ren mit­ge­bracht und in ein extra dafür aus­ge­stat­te­tes Ter­ra­ri­um gesetzt wer­den. Unter allen, die ein Foto davon ein­rei­chen, wer­den 5x2 Tickets für die Mein Tier 2023 verlost.


Klei­ne Aus­zeit im mys­ti­schen Mikrokosmos

Ein fast schon tro­pi­sches Kli­ma ver­wöhnt die exo­ti­schen Bewoh­ner der Dschun­gel­welt. Und auch die Besu­cher sind ange­nehm über­rascht, tau­chen sie hier doch in eine frem­de Sphä­re ein und kön­nen sich eine klei­ne Aus­zeit vom Grau-in-Grau des Herbst­wet­ters gön­nen. Span­nen­de Ein­bli­cke in Ter­ra­ri­en und Was­ser­be­cken bie­ten ein atem­be­rau­ben­des Spek­trum der Arten­viel­falt in ande­ren Brei­ten. „Vom Kro­ko­dil bis zum Gek­ko ist alles dabei“, ver­spricht Flo­ri­an Häsel­barth vom Seel­ter Rep­ti­li­en­hu­us mit einer der wohl größ­ten Rep­ti­li­en­viel­falt in ganz Deutsch­land. Er ist für die­sen wohl außer­ge­wöhn­lichs­ten Mes­se­be­reich verantwortlich.


Zwi­schen Python und Knallkrebs

„Mit einer Län­ge von etwa drei Metern wird bei­spiels­wei­se der Albi­no-Python garan­tiert wie­der zahl­rei­che Zuschau­er begeis­tern, aber auch klei­ne Exo­ten wie Leo­pard­ge­cko, Korn­nat­ter, Königs­py­thon oder Achat­schne­cke fas­zi­nie­ren“, so Flo­ri­an Häsel­barth. Ger­ne gibt der haupt­be­ruf­li­che Leh­rer mit sei­nem erfah­re­nen Team Tipps zur art­ge­rech­ten Hal­tung und Bio­lo­gie der Tie­re wei­ter. „Das gilt auch für die anwe­sen­den Schü­ler, deren Exper­ti­se sich sehen las­sen kann.“ Eben­falls zu bestau­nen ist das lau­tes­te Tier der Welt: ein Knall­krebs, auch als Pis­to­len­krebs bekannt. Mit sei­nen Greif­ar­men kann er einen Laut bis zu 200 Dezi­bel erzeu­gen – ein Düsen­jet bringt es ledig­lich auf 120. „Es ist aller­dings ein sehr scheu­es Tier, das am liebs­ten flei­ßig an sei­ner Höh­le baut und den Knall nur zu sei­ner Ver­tei­di­gung erzeugt“, sagt Jan-Gun­nar Olsen von AquaDesign.


Zeu­gen der Vergangenheit

Was die Evo­lu­ti­on erschaf­fen hat, kann sich noch heu­te sehen las­sen. „Kro­ko­di­le gab es bereits zu Zei­ten der Dino­sau­ri­er – die ja bekann­ter­wei­se vor Mil­lio­nen von Jah­ren aus­ge­stor­ben sind“, weiß Flo­ri­an Häsel­barth, der sich wünscht, dass immer mehr Men­schen noch ein biss­chen mehr über den Tel­ler­rand schau­en – und damit auch erken­nen, dass glo­bal Lebe­we­sen geschützt wer­den müs­sen. „Dazu gehö­ren ganz vie­le Indi­vi­du­en, Groß und Klein, zum Bei­spiel auch die oft win­zi­gen Insekten.“


Dog Dance und Erleb­nis­ring für Hunde

„Wir freu­en uns sehr, dass wir in die­sem Jahr wie­der ein so umfang­rei­ches und viel­fäl­ti­ges Pro­gramm auf die Bei­ne stel­len konn­ten“, sagt auch Anna­le­na Rip­ke vom Orga­ni­sa­ti­ons­team, nach­dem im ver­gan­ge­nen Jahr coro­nabe­dingt nur ein rela­tiv klei­nes Som­mer­fest mög­lich war. Kat­zen­welt, Hun­de­welt, Pfer­de­welt oder Aqua­ris­tik – über­all bie­ten sich neue Ein­drü­cke und es gibt inmit­ten von Alpa­ka, Haf­lin­ger und Emu tie­risch viel zu ent­de­cken; auch an den jewei­li­gen Stän­den, die nütz­li­ches Heim­tier­zu­be­hör und vie­les mehr zu attrak­ti­ven Mes­se­prei­sen im Gepäck haben. Beson­ders beliebt sind die Shows im Ehren­ring: Dog Dancing zu fet­zi­ger Musik, Dar­bie­tun­gen der Ret­tungs­hun­de­staf­fel, die Prä­sen­ta­ti­on der schöns­ten Ras­se­kat­zen und natür­lich exzel­len­te Reit­vor­füh­run­gen. „Hun­de­be­sit­zer dür­fen sich außer­dem auf einen Erleb­nis­par­cours freu­en“, so Anna­le­na Ripke.


Das größ­te Glück der Erde…

Wohl jeder kennt das Sprich­wort, und für vie­le Men­schen liegt es wirk­lich auf dem Rücken der Pfer­de. War­um, das weiß man spä­tes­tens dann, wenn man sich auf der „Mein Tier“ vom Zau­ber die­ser kraft­vol­len und sehr geleh­ri­gen Tie­re beein­dru­cken lässt. Mehr als 40 Pfer­de bestim­men das Gesche­hen in der Gro­ßen EWE Are­na, dar­un­ter 16 Ras­sen wie Haf­lin­ger, Olden­bur­ger, Frie­sen, Quar­ter Hor­se, Fala­bel­la, Knabs­trup­per oder Shet­ty. „Im Ehren­ring gibt es an bei­den Tagen ein Non-Stopp-Pro­gramm: jeweils von 10 bis 17 Uhr bie­ten sich den Zuschau­ern fan­tas­ti­sche Show-Ein­la­gen und viel Wis­sens­wer­tes“, so Orga­ni­sa­tor Yves Onken. „Es ist für jedes Alter etwas dabei“. Das Anfas­sen der Tie­re in der Box und im Pad­dock ist mög­lich. „Man kann sie haut­nah erle­ben und viel über sie erfahren.“


Von Barock bis Western

Zir­zen­si­sche Dar­bie­tun­gen rich­ten das Augen­merk auf die Lern­be­reit­schaft eines Tie­res, flot­te Spie­le mit einer coo­len Pony­ban­de laden zum Schmun­zeln ein und wenn ein edler Frie­se und ein nied­li­cher Shet­ty im Ehren­ring ste­hen, dann ist dies eben­falls ein beson­de­rer Anblick. Noch mehr Ein­blick in die Reit­kul­tur bie­tet die zeit­glei­che Prä­sen­ta­ti­on ver­schie­de­ner Reit­wei­sen: Wes­tern­rei­ten, Eng­li­sches und Spa­ni­sches Rei­ten, das Rei­ten von Gang­pfer­den sowie Barock­rei­ten, selbst­ver­ständ­lich in pas­sen­dem Kos­tüm. Als High­light kann das Publi­kum am Sonn­tag ab 14:30 Uhr durch lau­tes Klat­schen sein Lieb­lings­pferd bestimmen.


Köni­ge der Lüfte

Allein ihre Prä­senz lässt einen inne­hal­ten. Sei es der majes­tä­ti­sche Stein­ad­ler, die wen­di­gen Fal­ken und Habicht­ar­ti­gen, die klei­nen Käu­ze oder die anmu­ti­ge Schlei­er­eu­le Piper. „Sie ist der Lieb­ling unse­rer Gäs­te im Bereich der Greif­vö­gel und wird daher auch in die­sem Jahr selbst­ver­ständ­lich wie­der auf der Mein Tier dabei sein“, sagt Falk­ne­rin und Natur­päd­ago­gin Andrea Haber­jan von der Falk­ne­rei vom Kirch­berg in der Nähe von Göt­tin­gen. Gemein­sam mit drei wei­te­ren aus­ge­bil­de­ten Falk­nern wird sie die Tie­re vor­stel­len und vis-à-vis auf deren jewei­li­ge Beson­der­hei­ten hin­wei­sen. Erst­mals fin­den zudem fach­kun­di­ge Prä­sen­ta­tio­nen der Greif­vö­gel an bei­den Tagen jeweils ab 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr statt, so dass zu die­sen Ter­mi­nen zahl­rei­che Zuschau­er ein­ge­la­den sind, etwas über Adler & Co. zu erfah­ren. Im Anschluss an die Prä­sen­ta­tio­nen bie­tet sich muti­gen Nach­wuchs­falk­nern noch eine beson­de­re Gele­gen­heit: Gegen einen Obo­lus von 1,- EUR kön­nen sie sich den Falk­ner­hand­schuh selbst anzie­hen und her­aus­fin­den wie es sich anfühlt, einen Wild­vo­gel auf der Hand zu hal­ten. Eine ein­ma­li­ge Gele­gen­heit für ein ganz beson­de­res Fotomotiv.


Natur­er­leb­nis Falknerei

Selbst­ver­ständ­lich infor­mie­ren Andrea Haber­jan und ihr Team auch dar­über, wie man selbst zum Falk­ner wird, eine zuneh­mend belieb­te Bewe­gungs­jagd. „Zur art­ge­rech­ten Hal­tung braucht jeder Vogel sei­ne eige­ne, den Grö­ßen­an­for­de­run­gen ent­spre­chen­de Volie­re – und sein Besit­zer die ent­spre­chen­de Aus­bil­dung, denn für das Tier­wohl ste­hen Übungs­flü­ge an obers­ter Stel­le“, so die Greif­vo­gel­ex­per­tin. Dafür braucht es einen Jagd­schein der Stu­fe I, die anschlie­ßen­de Falk­ner­aus­bil­dung und eine Revier­be­rech­ti­gung. „Sobald ein Fal­ke oder Habicht in der Luft ist, wird er sei­nem Jagd­trieb fol­gen und nach Beu­te Aus­schau hal­ten. Es ist ein fas­zi­nie­ren­des Natur­er­leb­nis, bei dem man live dabei sein kann. Anders als bei der Jagd mit dem Gewehr geht es aller­dings um Chan­cen­gleich­heit und damit um natür­li­che Aus­le­se: Von zehn Wild­ka­nin­chen wer­den meist nur zwei gefangen.“


So macht Ler­nen Spaß

Nicht nur erfah­re­ne Tier­hal­ter ver­mit­teln auf der „Mein Tier“ umfang­rei­ches Exper­ten­wis­sen, son­dern auch die Tie­re selbst, die allein durch ihre Nähe Inter­es­se und Neu­gier wecken. „Und natür­lich ist es ein­fach toll, dass man Pfer­de oder Scha­fe in die­sem Jahr auch wie­der strei­cheln darf“, so Son­ja Hob­bie, die einen wich­ti­gen Aspekt der Erleb­nis­mes­se in der Auf­klä­rungs­ar­beit rund um das Tier­wohl und die art­ge­rech­te Hal­tung sieht. „Das spie­gelt sich auch in unse­rem neu­en Logo wider: Erle­ben, Stau­nen, Ler­nen – und das in jedem Alter.“

 

Mes­se­infor­ma­tio­nen:
Mes­se: Mein Tier 2022
Ter­min: Sams­tag, 5. und Sonn­tag 6. Novem­ber, jeweils 10 bis 17 Uhr
Ver­an­stal­tungs­ort: Weser-Ems-Hal­len Olden­burg, Mess­e­stra­ße, 26123 Olden­burg
Ein­gang: Mes­se­hal­le
Hal­len­be­le­gung: Mes­se­hal­le, Kon­gress­hal­le, Klei­ne EWE ARENA, Gro­ße EWE ARENA

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Mein Tier gibt es unter www.meintier-oldenburg.de sowie über Face­book (mein­tie­rol­den­burg). Tickets sind im Vor­ver­kauf unter www.nordwest-ticket.de/thema/mein-tier oder vor Ort an der Tages­kas­se erhältlich:

Nor­mal­preis 10,00 EUR
Kin­der 5–15 Jah­re 5,00 EUR
Fami­li­en­ti­cket 23,00 EUR*
Besu­cher­hun­de (ab 7 Mona­te) 3,00 EUR**

* (gül­tig für 2 Erwach­se­ne und max. 3 Kin­der bis 15 Jah­re); **(Besu­cher­hun­de sind nur in der Hun­de­welt (Mes­se­hal­le) gestat­tet und dabei immer an der Lei­ne zu füh­ren. Gül­ti­ger Impf­aus­wei­ses erfor­der­lich, bit­te unauf­ge­for­dert am Ein­gang der Ver­an­stal­tung vorzeigen)

 

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