Nach­dem es in Ost­fries­land durch das Sturm­tief „Zynep“ rund 1900 Ein­sät­ze für die Feu­er­weh­ren gab, klopft das Sturm­tief „Anto­nia“ bereits mit ers­ten Alar­men für die ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren an. Es wird nicht erwar­tet, dass es erneut zu einer so hohen Ein­satz­zahl kommt, wie bei „Zynep“, jedoch wer­den die Feu­er­weh­ren vor­aus­sicht­lich wie­der zu tun bekommen.

 

Vor­ge­schä­dig­te Bäu­me durch den zurück­lie­gen­den Sturm und wei­ter­hin auf­ge­weich­ter Unter­grund durch den Regen, begüns­ti­gen den Fall der Bäu­me. „Anto­nia“ bringt laut Meteo­ro­lo­gen zusätz­lich eine erheb­li­che Men­ge Regen mit.

Der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land weißt noch­mals dar­auf hin, dass ein Auf­ent­halt im Frei­en bei Stür­men erheb­li­che Gefah­ren beinhal­tet und beson­de­re Vor­sicht gebo­ten ist.

Regie­rungs­brand­meis­ter Erwin Rei­ners bedank­te sich bereits zwi­schen­zeit­lich bei den rund 10.000 Ein­satz­kräf­ten in den mehr als 170 Feu­er­weh­ren in Ost­fries­land. „Die Feu­er­weh­ren Ost­fries­lands haben ihre Schlag­kraft aber­mals unter Beweis gestellt!“ so Reiners. 

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