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POL-LER: Poli­zei berich­tet über meh­re­re Vor­fäl­le – Von Kir­chen-Dieb­stahl bis Unfall durch Fahrfehler

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POL-LER: Ver­schie­de­ne Vor­fäl­le in der Regi­on – Poli­zei bit­tet um Hinweise

Leer – Opfer­stock aufgebrochen

Am 1. Sep­tem­ber 2024 wur­de in der Zeit von 07:30 bis 17:00 Uhr ein Opfer­stock in einer Kir­che am Luthe­ri­schen Schul­gang auf­ge­bro­chen. Der unbe­kann­te Täter benutz­te ein Werk­zeug, um den Opfer­stock zu öff­nen und ent­wen­de­te eine unte­re drei­stel­li­ge Sum­me. Die­ser Dieb­stahl aus einer Kir­che stellt einen beson­ders schwe­ren Fall dar, der mit Frei­heits­stra­fe von drei Mona­ten bis zu zehn Jah­ren bestraft wer­den kann. Die Poli­zei Leer bit­tet um sach­dien­li­che Hin­wei­se und kon­tak­tiert die Poli­zei unter der bekann­ten Nummer.

Bun­de – Ohne Füh­rer­schein und unter Alko­hol­ein­fluss unterwegs

In der Nacht zum 3. Sep­tem­ber 2024, gegen 00:45 Uhr, fiel Beam­ten des Zolls ein Pkw im Bereich der Auto­bahn­ab­fahrt Bun­de West auf, der kon­trol­liert wer­den soll­te. Bei der Kon­trol­le stell­te sich her­aus, dass die 52-jäh­ri­ge Frau aus Win­scho­ten ihren Pkw unter Alko­hol­ein­fluss führ­te. Ihr Atem­al­ko­hol­wert betrug 0,76 Pro­mil­le. Zudem lag gegen sie eine Fahr­erlaub­nis­sper­re vor. Die Poli­zei unter­sag­te der Frau die Wei­ter­fahrt, sicher­te die Auto­schlüs­sel und lei­te­te die erfor­der­li­chen Maß­nah­men ein. Die Frau wur­de nach den poli­zei­li­chen Maß­nah­men entlassen.

Hesel – In gepark­tes Auto geprallt

Am 2. Sep­tem­ber 2024, gegen 16:20 Uhr, kam es im Gewer­be­ge­biet „An der Fabrik“ zu einem Unfall. Ein Ehe­paar aus Bar­ßel hat­te sei­nen Pkw auf einer Park­flä­che abge­stellt und die Fens­ter geöff­net, wäh­rend ihr ein­jäh­ri­ges Kind im Fahr­zeug schlief. Ein 53-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer einer loka­len Spe­di­ti­on, der aus Rich­tung Bun­des­stra­ße in das Gewer­be­ge­biet ein­fuhr, kam nach rechts von der Fahr­bahn ab und prall­te in den gepark­ten Pkw. Das Kind wur­de unver­letzt aus dem Fahr­zeug geholt und vom Ret­tungs­dienst vor­sorg­lich über­prüft. Das Auto der Fami­lie wur­de erheb­lich beschä­digt, wäh­rend der Lkw und der Fah­rer unver­letzt blie­ben. Die Poli­zei prüft, ob gesund­heit­li­che Pro­ble­me des Lkw-Fah­rers zum Unfall geführt haben könnten.

Emden – Unfall nach Irr­tum im Straßenverkehr

Am 2. Sep­tem­ber 2024 kam es auf der Ring­stra­ße in Emden zu einem Unfall zwi­schen einem Pkw und einem Rol­ler­fah­rer. Der 24-jäh­ri­ge Pkw-Fah­rer woll­te an einer Ver­kehrs­in­sel wen­den und ver­grö­ßer­te den Wen­de­ra­di­us, bemerk­te jedoch erst dann, dass dort eine durch­ge­zo­ge­ne Linie war. Ein nach­fol­gen­der 64-jäh­ri­ger Rol­ler­fah­rer nahm an, der Pkw-Fah­rer wol­le rechts ran­fah­ren und ver­such­te zu über­ho­len, was zu einer Kol­li­si­on führ­te. Der Rol­ler­fah­rer wur­de leicht am Bein ver­letzt, benö­tig­te jedoch kei­ne medi­zi­ni­sche Hil­fe vor Ort. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den, der die Fahr­tüch­tig­keit nicht beein­träch­tig­te. Die Poli­zei Emden hat den Unfall aufgenommen.



 

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