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Sach­be­schä­di­gung am Muse­ums-Feu­er­schiff “Amrum­bank” aufgeklärt

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Emden — Gemein­schäd­li­che Sach­be­schä­di­gung am Muse­ums-Feu­er­schiff “Amrum­bank” aufgeklärt

 

Durch eine inten­si­ve Spu­ren­su­che, zahl­rei­che Ver­neh­mun­gen und die erfolg­rei­che Aus­wer­tung der Spu­ren durch das Lan­des­kri­mi­nal­amt (LKA) Nie­der­sach­sen konn­te die gemein­schäd­li­che Sach­be­schä­di­gung am Muse­ums-Feu­er­schiff “Amrumbank/Deutsche Bucht” auf­ge­klärt wer­den. Wie berich­tet, wur­de das bekann­te Schiff vom 19.06.2021 auf den 20.06.2021 durch einen damals unbe­kann­ten Täter beschä­digt. Nach Bekannt­wer­den der Tat erfolg­te eine umfang­rei­che Spu­ren­su­che auf dem betrof­fe­nen Schiff und die Ein­lei­tung der Ermitt­lun­gen. “Schluss­end­lich haben die inten­si­ve Spu­ren­si­che­rung und die mehr­fach über­prüf­ten Aus­sa­gen von ver­schie­de­nen Hin­weis­ge­bern dazu geführt, dass der Tat­ver­dacht gegen einen 45-jäh­ri­gen Mann aus Emden bereits sehr früh in dem lau­fen­den Ver­fah­ren begrün­det wer­den konn­te”, so die zustän­di­ge Ermitt­le­rin der Poli­zei Emden, Kri­mi­nal­ober­kom­mis­sa­rin Mar­ti­na Hel­me­cke. Um den Tat­ver­dacht gerichts­ver­wert­bar zu erhär­ten, muss­ten alle gesi­cher­ten Spu­ren durch das LKA Nie­der­sach­sen geprüft und aus­ge­wer­tet wer­den. Die Aus­wer­tung erbrach­te das Ergeb­nis, dass der Mann aus Emden für die Tat zur Ver­ant­wor­tung zu zie­hen ist. Der amts­be­kann­te Mann befin­det sich bereits wegen eines ande­ren Ver­fah­rens in Haft.

Foto: Ingo Ton­sor @Leser-ECHO.de


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