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Som­mer-Sanie­rung: Schleu­sen­brü­cke Leer für sie­ben Wochen gesperrt!

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Schleu­sen­brü­cke in Leer bekommt neue Fahr­bahn im Sommer.

Leer – Die Schleu­sen­brü­cke in Leer wird die­sen Som­mer umfas­send saniert. Der Start­schuss für die geplan­ten Unter­hal­tungs­ar­bei­ten an der Fahr­bahn erfolgt am Mon­tag, dem 7. Juli. In einem sie­ben­wö­chi­gen Zeit­fens­ter, das von den Stadt­wer­ken in enger Abstim­mung mit der Stadt Leer fest­ge­legt wur­de, wird die Brü­cke für den Fahr­zeug­ver­kehr kom­plett und zeit­wei­se auch für Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger gesperrt.

Eine jüngs­te Brü­cken­prü­fung hat­te gezeigt, dass die Brü­cken­struk­tur ins­ge­samt in gutem Zustand ist. Aller­dings weist der Fahr­bahn­be­ton über dem Brü­cken­kel­ler deut­li­che Schä­den auf, die drin­gend beho­ben wer­den müs­sen. Auch der angren­zen­de Geh- und Rad­weg ist betrof­fen. Ziel der Sanie­rung ist es, die Lang­le­big­keit der Schleu­sen­brü­cke sicher­zu­stel­len und den rei­bungs­lo­sen Ver­kehr auch in Zukunft zu gewährleisten.

Sanie­rung wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en geplant

Die Arbei­ten wur­den bewusst in die Som­mer­fe­ri­en gelegt, um die wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen auf den Kun­den- und Geschäfts­ver­kehr in der Stadt Leer so gering wie mög­lich zu hal­ten. Trotz der tat­säch­lich nur weni­ge Tage andau­ern­den Bau­ar­bei­ten zu Beginn und Ende des Pro­jekts sind ins­ge­samt sie­ben Wochen ein­ge­plant. Haupt­grund ist die Zeit, die benö­tigt wird, um den neu­en Beton aus­zu­här­ten – ein Pro­zess, der allein vier Wochen in Anspruch nimmt.

Ablauf der Sanierungsarbeiten

Der ers­te Schritt ist der Abtrag des alten Betons. Anschlie­ßend wird die frei­ge­leg­te Stahl­be­wäh­rung mit einem neu­en Kor­ro­si­ons­schutz ver­se­hen. Danach erfolgt der Ein­bau des neu­en Betons. Nach der Aus­här­tung wird die neue Fahr­bahn­ober­flä­che abschlie­ßend versiegelt.

Ver­kehrs­um­lei­tun­gen wäh­rend der Bauphase

Für die Zeit der Bau­ar­bei­ten wer­den ent­spre­chen­de Umlei­tun­gen aus­ge­schil­dert. Der Schiffs­ver­kehr bleibt jedoch unbe­ein­träch­tigt, sodass Schleu­sun­gen wei­ter­hin mög­lich sind.

Die Stadt­wer­ke bit­ten alle Ver­kehrs­teil­neh­mer um Ver­ständ­nis für die Ein­schrän­kun­gen und hof­fen, dass die geplan­ten Arbei­ten wie vor­ge­se­hen abge­schlos­sen wer­den können.


 

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Die Regis­trie­rung im Kita-Anmel­de­por­tal erfolgt mit einer E‑Mail-Adres­se. Nach dem Anle­gen eines eige­nen Accounts behal­ten Eltern jeder­zeit den Über­blick über den Sta­tus ihrer Anmel­dung. Ände­run­gen oder Neu­ig­kei­ten wer­den im Por­tal umge­hend ange­zeigt, sodass kei­ne Infor­ma­tio­nen ver­lo­ren gehen.

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