Blaulicht

Trun­ken­heit im Ver­kehr, Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis, Ver­kehrs­un­fall mit ver­letz­ter Motor­rad­fah­re­rin — wei­te­re Meldungen

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Trun­ken­heit im Verkehr

Leer — Mit 0,98 Pro­mil­le und unter Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­tel ste­hend war kurz nach Mit­ter­nacht von Sonn­tag auf Mon­tag ein 30-jäh­ri­ger Pkw-Füh­rer in der Stra­ße Hohe Loga unter­wegs. Bei dem Moorm­er­län­der wur­de bei der Poli­zei­kon­trol­le zudem im Fahr­zeug eine gerin­ge Men­ge an Betäu­bungs­mit­teln gefun­den. Die­se wur­den sicher­ge­stellt, dem Beschul­dig­ten eine Blut­pro­be ent­nom­men und die Wei­ter­fahrt untersagt.

Fah­ren ohne Fahrerlaubnis

Leer — Bei einer Fahr­zeug­kon­trol­le gegen 00:45 Uhr des Mon­ta­ges in der Stra­ße Am Dock muss­ten die Poli­zei­be­am­ten fest­stel­len, dass ein 20-jäh­ri­ger Mann aus Ham­burg einen Pkw führ­te, obwohl die­ser nicht im Besitz einer Fahr­erlaub­nis ist. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt und der Fahr­zeug­schlüs­sel zur Ver­hin­de­rung einer neu­er­li­chen Nut­zung sichergestellt.

Ver­kehrs­un­fall mit ver­letz­ter Motorradfahrerin

Emden — Gegen 14:40 Uhr des Sonn­ta­ges ist auf der Stra­ße Zum Süd­kai eine 38-jäh­ri­ge Motor­rad­fah­re­rin aus Varel ver­un­fallt. Die­se befuhr die o.g. Stra­ße in Rich­tung Zum Lot­sen­haus und ist in einer Rechts­kur­ve von der Fahr­bahn abge­kom­men. Hier­bei ist sie gegen einen Wei­de­zaun geprallt und wur­de hier­durch am Ober­kör­per rela­tiv schwer ver­letzt, war jedoch am Unfall­ort noch ansprech­bar. Sie wur­de dem Kran­ken­haus Emden zuge­führt. Das Motor­rad wur­de schwer beschä­digt und war nicht mehr fahrbereit.

Brand eines leer­ste­hen­den Wohnhauses

Ost­rhau­der­fehn — Um 02:17 Uhr des Mon­ta­ges wur­de der Brand eines leer­ste­hen­den Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in der Kirch­stra­ße gemel­det. Poli­zei und Feu­er­wehr muss­ten beim Ein­tref­fen am Ein­satz­ort fest­stel­len, dass der Dach­stuhl kom­plett brennt. Die ört­li­chen Feu­er­weh­ren konn­ten mit ca. 40 Ein­satz­kräf­ten ein Über­grei­fen auf ande­re Wohn­häu­ser ver­hin­dern. Das Gebäu­de ist nicht mehr bewohn­bar und ein­sturz­ge­fähr­det. Der Scha­den wird auf ca. 150.000 Euro geschätzt. Die Ursa­che des Bran­des ist unbe­kannt, die Ermitt­lun­gen wur­de aufgenommen.


 

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