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Wohl­fühl­zeit in den eige­nen vier Wänden

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Die pas­sen­den Möbel sind eine Grund­vor­aus­set­zung für Wohl­fühl­woh­nen. Foto: DGM/Voglauer

Die rich­ti­ge Woh­nungs­ein­rich­tung für gemüt­li­che Stunden

Fürth. Nach dem Ende der Frei­luft­sai­son rückt in vie­len Haus­hal­ten jetzt wie­der das Woh­nungs­in­ne­re in den Fokus. Eine Lich­ter­ket­te hier, eine Duft­ker­ze da. Ein Sonn­tag­nach­mit­tag zum Lesen oder Spie­len. Wie­der­ge­won­ne­ne Begeis­te­rung an gemüt­li­chen Stun­den auf der Couch, an einem Ent­span­nungs­bad oder einer Tas­se Tee. „Ist unser Wohl­be­fin­den in den Som­mer­mo­na­ten vor allem abhän­gig von gutem Wet­ter und Unter­neh­mun­gen an der fri­schen Luft, so genie­ßen wir es in der dunk­len Jah­res­zeit, es uns zuhau­se gemüt­lich zu machen. Dafür braucht es natür­lich auch die pas­sen­de Woh­nungs­ein­rich­tung“, sagt Jochen Win­ning von der Deut­schen Güte­ge­mein­schaft Möbel (DGM).

Typi­sche Wohl­fühl­mö­bel sind die Couch, der Ses­sel oder das Bett. Mit ihrer Bequem­lich­keit und Gele­gen­heit, die Füße hoch­zu­le­gen und zu ent­span­nen, tra­gen sie wesent­lich zu gemüt­li­chen und erhol­sa­men Stun­den in den eige­nen vier Wän­den bei. Aber auch alle ande­ren Möbel wie Schrän­ke, Rega­le oder Tische beein­flus­sen das erleb­ba­re Wohl­be­fin­den. „Das lässt sich beson­ders wahr­neh­men, wenn die Funk­ti­on der Möbel ein­ge­schränkt ist oder sie optisch nicht mehr anspre­chend sind. Dann fal­len sie uns stö­rend ins Auge oder ver­är­gern uns mit unzu­rei­chen­der Funk­tio­na­li­tät oder gar Qua­li­tät“, so Win­ning. Um die­sem Ärger­nis und einer dro­hen­den Unge­müt­lich­keit vor­zu­beu­gen, emp­fiehlt der Möbel­ex­per­te, ers­tens schon beim Möbel­kauf auf Qua­li­tät zu ach­ten und zwei­tens die Ein­rich­tung regel­mä­ßig zu rei­ni­gen und zu pfle­gen. Das gel­te für Pols­ter­mö­bel und Kas­ten­mö­bel glei­cher­ma­ßen. Die Ober­flä­chen soll­ten min­des­tens ein­mal im Monat von Staub und Schmutz befreit wer­den – bei hoch fre­quen­tier­ter Nut­zung zum Bei­spiel des Ess­zim­mer­ti­sches natür­lich öfter. Ein leicht feuch­tes Baum­woll­tuch sowie von Zeit zu Zeit auch geeig­ne­te Pfle­ge­pro­duk­te ver­hel­fen zu neu­em Glanz.

Ein wich­ti­ger Weg­wei­ser auf der Suche nach Qua­li­täts­pro­duk­ten beim Möbel­kauf ist das RAL Güte­zei­chen „Gol­de­nes M“. Es kenn­zeich­net Möbel, die in unab­hän­gi­gen Prüf­la­bo­ren gründ­lich auf Lang­le­big­keit, ein­wand­freie Funk­tio­nen, Gesund­heits- und Umwelt­ver­träg­lich­keit sowie Sicher­heit für den Ver­brau­cher getes­tet wur­den. Der­art zer­ti­fi­zier­te Möbel sei­en eine Inves­ti­ti­on wert und auch die gewis­sen­haf­te Pfle­ge und Instand­hal­tung sei sinn­voll inves­tier­te Zeit, so der DGM-Geschäfts­füh­rer „Die Wer­tig­keit von Qua­li­täts­mö­beln lässt sich im täg­li­chen Gebrauch eben­so spü­ren wie bei ihrer Rei­ni­gung. So bleibt Unbe­ha­gen aus und nach jeder Pfle­ge­kur berei­ten die Möbel neu­er­li­che Freu­de – und das auch noch nach vie­len Jah­ren“, sagt Win­ning und schließt an: „Nach geta­ner Arbeit ist die Wohl­fühl­zeit in den eige­nen vier Wän­den letzt­lich sogar noch wohl­tu­en­der und die Ent­span­nung noch ver­dien­ter.“ DGM/FT

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es unter www.dgm-moebel.de.


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