Blaulicht

Zwei jun­ge Men­schen ver­lie­ren ihr Leben – Schwe­rer Unfall an Ostersonntag

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Oster­mon­tag, 21.04.2025

 
 

Ver­such­ter Dieseldiebstahl++Sachbeschädigung mit Zeugensuche++Schwerer Verkehrsunfall++Bedrohung und Sach­be­schä­di­gung mit Zeu­gen-/Ge­schä­dig­ten­su­che++

Leer — Ver­such­ter Dieseldiebstahl

Am frü­hen Oster­mon­tag haben zwei bis­her unbe­kann­te Per­so­nen ver­sucht, gegen 00:15 Uhr aus einem Lkw, der in der Hafen­stra­ße stand, mit einem Schlauch Die­sel abzu­sau­gen. Hier­bei wur­den sie jedoch von einem hier nament­lich bekann­ten Zeu­gen gestört. Die Täter flüch­te­ten zu Fuß und konn­ten im Rah­men der Fahn­dung nicht mehr gefun­den wer­den. Die Ermitt­lun­gen wur­den aufgenommen.

Rhau­der­fehn — Zaun beschä­digt –Zeu­gen­su­che–

Unbe­kann­te Täter haben in der Nacht von Sams­tag auf Oster­sonn­tag in der 2. Süd­wie­ke an einem Pri­vat­grund­stück ein Zaun­ele­ment beschä­digt, ver­mut­lich durch Fuß­trit­te. Zeu­gen der Tat mel­den sich bit­te bei der Poli­zei in Rhauderfehn.

Rhau­der­fehn — Schwe­rer Verkehrsunfall

Gegen 20 Uhr des Oster­sonn­ta­ges kam es auf der Lang­hol­ter Stra­ße zwi­schen den Ort­schaf­ten Rhau­der­fehn und Lang­holt zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall. Ein 21-jäh­ri­ger Pkw-Füh­rer aus Bar­ßel befuhr mit sei­nem Pkw die o.g. Stra­ße aus Rich­tung Rhau­der­fehn kom­mend in Rich­tung Lang­holt und kam in Höhe der Stra­ße Buch­wei­zen­kamp in einer Links­kur­ve aus bis­her nicht bekann­ten Grün­den nach rechts von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te mit einem Baum. Hier­bei wur­de der Pkw schwer beschä­digt. Der Fahr­zeug­füh­rer zog sich schwe­re Ver­let­zung zu. Die bei­den Mit­fah­rer (männ­lich, 23 Jah­re und weib­lich, 20 Jah­re, bei­de aus dem Bereich Sater­land) ver­star­ben noch an der Unfall­stel­le. Die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che wur­den auf­ge­nom­men. Die Lang­hol­ter Stra­ße muss­te für die Auf­nah­me des Unfal­les für Stun­den gesperrt werden.

Emden — Bedro­hung und Sach­be­schä­di­gung –Zeu­gen­su­che–

Gegen 18 Uhr des Oster­sonn­ta­ges trat eine 34-jäh­ri­ge Frau aus Emden in der Cirk­sen­a­stra­ße u.a. auf die Fahr­bahn und bedroh­te dort meh­re­re Fahr­zeug­füh­rer, schrie die­se an. Auch Fuß­gän­ger wur­de von ihr ange­schrien und bedroht. Bei der Auf­nah­me des Sach­ver­hal­tes muss­ten die Beam­ten fest­stel­len, dass sich die Frau in einem psy­chi­schen Aus­nah­me­zu­stand befin­det, so dass eine Auf­nah­me im Kran­ken­haus uner­läss­lich war. Im Nach­gang mel­de­te sich auf der Wache dann noch ein 34-jäh­ri­ger Pkw-Füh­rer aus Emden, der eine Sach­be­schä­di­gung an sei­nem Pkw durch die o.g. Frau anzei­gen muss­te. Zeu­gen des Fal­les, aber auch wei­te­re Geschä­dig­te, die durch die Frau bedroht wur­den, mel­den sich bit­te bei der Poli­zei in Emden.


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Ems­über­füh­rung METEOR IV am 20.04.2025

METEOR IV – Neu­es For­schungs­schiff für die Meeresforschung

Die MEYER Grup­pe hat gemein­sam mit der nie­der­säch­si­schen Werft Fass­mer den pres­ti­ge­träch­ti­gen Auf­trag zum Bau eines neu­en For­schungs­schif­fes erhal­ten. Im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bil­dung und For­schung (BMBF) ent­steht mit der METEOR IV ein hoch­mo­der­nes Spe­zi­al­schiff für den welt­wei­ten wis­sen­schaft­li­chen Einsatz.

Zwei Werf­ten – gebün­del­te Kompetenz

Mit die­sem Neu­bau­pro­jekt ver­eint sich das Know-how zwei­er füh­ren­der deut­scher Schiff­bau­spe­zia­lis­ten. Die Fass­mer Werft bringt jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung in der Kon­struk­ti­on und Fer­ti­gung von Spe­zi­al­schif­fen für Behör­den und For­schungs­ein­rich­tun­gen ein. Ergänzt wird dies durch das umfang­rei­che Tief­see­for­schungs-Know-how der MEYER Grup­pe, das ins­be­son­de­re beim Bau des For­schungs­schif­fes SONNE unter Beweis gestellt wur­de. Die­se star­ke Part­ner­schaft war ein ent­schei­den­der Fak­tor für die Ver­ga­be durch das BMBF.

Bau­do­ck ver­las­sen – nächs­ter Mei­len­stein erreicht

Am Kar­frei­tag, den 18. April 2025, hat die METEOR IV einen wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Fer­tig­stel­lung gemacht: Am Vor­mit­tag ver­ließ das Schiff das Bau­do­ck der Mey­er Werft in Papen­burg. Damit beginnt eine neue Pha­se in der Fer­ti­gung – die abschlie­ßen­den Tests und Aus­rüs­tungs­ar­bei­ten fin­den nun im Außen­be­reich statt. 

Tech­ni­sche Daten und Ausstattung

Die METEOR IV wird mit einer Län­ge von rund 125 Metern und einer Ver­mes­sung von ca. 10.000 BRZ ein leis­tungs­fä­hi­ges und zugleich viel­sei­tig ein­setz­ba­res For­schungs­schiff sein. Die Besat­zung besteht aus 36 nau­ti­schen und tech­ni­schen Crew­mit­glie­dern. Zusätz­lich bie­tet das Schiff Platz für 35 Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler, die an Bord unter moderns­ten Bedin­gun­gen for­schen können.

Ein­satz­ge­biet und Forschungsschwerpunkte

Kon­zi­piert für den inter­dis­zi­pli­nä­ren Ein­satz, wird die METEOR IV welt­weit ope­rie­ren – mit einem beson­de­ren Fokus auf den Atlan­tik. Das Schiff ist für eine Viel­zahl wis­sen­schaft­li­cher Dis­zi­pli­nen aus­ge­stat­tet und wird ins­be­son­de­re in der Kli­ma- und Umwelt­for­schung neue Maß­stä­be set­zen. Ob Ozea­no­gra­fie, Geo­wis­sen­schaf­ten oder mari­ne Öko­sys­te­me – die METEOR IV soll ein zen­tra­les Werk­zeug der deut­schen Mee­res­for­schung wer­den und natio­nal wie inter­na­tio­nal zum Erkennt­nis­ge­winn beitragen.

Ablö­sung zwei­er Vorgängerschiffe

Mit der für 2026 geplan­ten Ablie­fe­rung wird die METEOR IV zwei tra­di­ti­ons­rei­che For­schungs­schif­fe erset­zen: die der­zeit noch im Dienst befind­li­che METEOR (III) sowie die bereits außer Dienst gestell­te POSEIDON. Der Neu­bau mar­kiert damit einen Gene­ra­tio­nen­wech­sel und steht sinn­bild­lich für die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung deut­scher Meeresforschungskapazitäten.

Wei­te­re Fotos und Vide­os fin­den Sie auf der Leera­ner Face­book­sei­te “Wir Leeraner”

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