Blaulicht

Zwei Ver­kehrs­un­fäl­le in Moorm­er­land und Wes­t­ov­er­le­din­gen – meh­re­re Verletzte

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 07.05.2025

 

Ver­kehrs­un­fall mit leicht ver­letz­ter Person++Verkehrsunfall mit zwei schwer ver­letz­ten Personen

Moorm­er­land — Ver­kehrs­un­fall mit leicht ver­letz­ter Person

Am 06.05.2025 kam es gegen 13:05 Uhr zu einem Ver­kehrs­un­fall bei dem eine Per­son leicht ver­letzt wur­de. Der 83-jäh­ri­ge Fah­rer eines Opel Insi­gnia befuhr die Uthu­ser Straße/ B70 in Rich­tung Leer. Zur sel­ben Zeit befand sich ein 47-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger auf der Fahr­bahn der B70, um eine Unfall­stel­le abzu­si­chern und den nach­fol­gen­den Ver­kehr vor­bei­zu­lei­ten. Der 83-Jäh­ri­ge tou­chier­te den Fuß­gän­ger, sodass die­ser leicht ver­letzt wur­de. Er ent­fern­te sich dar­auf­hin von der Unfall­stel­le, ohne sich um den Ver­letz­ten zu küm­mern. Der Fuß­gän­ger wur­de in ein Kran­ken­haus gebracht. Der Opel­fah­rer gab jedoch an, dass es zu kei­nem Zusam­men­stoß mit dem Fuß­gän­ger gekom­men sei. Die­ser sei vor sein Fahr­zeug gesprun­gen und er sei nach links aus­ge­wi­chen. Zeu­gen, die Anga­ben zum Unfall­her­gang machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei zu melden.

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B70 – meh­re­re Per­so­nen verletzt

Ges­tern kam es auf der B70 in Höhe der Milch­tank­stel­le zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall. Die Orts­feu­er­weh­ren Steen­fel­de, Flachs­meer und Ihr­ho­ve wur­den alarmiert.

Zwei Pkw waren kol­li­diert, wobei eines der Fahr­zeu­ge auf die Fah­rer­sei­te kipp­te. Die Insas­sen die­ses Fahr­zeugs muss­ten in Zusam­men­ar­beit mit dem Ret­tungs­dienst mit schwe­rem tech­ni­schen Gerät aus dem Wagen befreit wer­den. Die Betei­lig­ten des zwei­ten Fahr­zeugs konn­ten ihre Pkw eigen­stän­dig verlassen.

Alle Unfall­be­tei­lig­ten wur­den zur wei­te­ren medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht. Die B70 war für die Dau­er des Ein­sat­zes voll gesperrt.

Im Ein­satz waren sie­ben Fahr­zeu­ge der Feu­er­wehr, drei Ret­tungs­wa­gen, zwei Not­ärz­te sowie meh­re­re Strei­fen­wa­gen der Poli­zei. Nach etwa andert­halb Stun­den war der Ein­satz abgeschlossen.

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