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55 Jah­re Flug­platz Leer: Jubi­lä­um mit his­to­ri­schen Flie­gern – bit­te mit dem Fahr­rad kommen!

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Auch bei frü­he­ren Ver­an­stal­tun­gen nutz­ten vie­le Leera­ne­rin­nen und Leera­ner das Fahr­rad – denn so kommt man schnel­ler und beque­mer direkt bis ans Ziel. Die Orga­ni­sa­to­ren des Flug­platz-Jubi­lä­ums emp­feh­len daher: Ein­fach aufs Rad stei­gen und ent­spannt zum Fest­wo­chen­en­de am 21. und 22. Juni anreisen.

Flug­platz-Jubi­lä­um in Leer-Nüt­ter­moor: Klos­ter-The­dinga-Stra­ße wird zur Ein­bahn­stra­ße – Park­ver­bo­te beachten!

Leer-Nüt­ter­moor. Anläss­lich des 55-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg kommt es am Wochen­en­de des 21. und 22. Juni zu Ver­kehrs­än­de­run­gen rund um das Ver­an­stal­tungs­ge­län­de. Die Klos­ter-The­dinga-Stra­ße wird für den Zeit­raum der Fei­er­lich­kei­ten zur Ein­bahn­stra­ße. Die Anfahrt zum Flug­platz erfolgt aus­schließ­lich über die Bun­des­stra­ße 70, die Abfahrt über die Ort­schaft Nüt­ter­moor. Dar­auf weist die Geschäfts­füh­rung der Flug­platz­ge­sell­schaft aus­drück­lich hin.

Zudem gel­ten ent­lang der Klos­ter-The­dinga-Stra­ße Park­ver­bo­te. Da die regu­lä­ren Park­plät­ze am Flug­platz an die­sen Tagen stark begrenzt sind, bit­tet die Flug­platz­ge­sell­schaft alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher, mög­lichst mit dem Fahr­rad anzu­rei­sen oder auf umlie­gen­de Park­mög­lich­kei­ten auszuweichen.

 

Gemein­sam vol­ler Vor­freu­de auf das Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de: (v. l.) Flug­lei­ter Wiard „Copi“ Lüb­bers, Pro­ku­ris­tin Karin Schef­fer­mann, Flug­lei­ter Fritz Wagen­aar und Geschäfts­füh­rer Die­ter Back­er freu­en sich auf das 55-jäh­ri­ge Bestehen des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg.
Tipp der Orga­ni­sa­to­ren: Wer mit dem Fahr­rad kommt, ist oft schnel­ler – und kann direkt bis ans Ver­an­stal­tungs­ge­län­de fah­ren.
Da nur begrenzt Park­plät­ze zur Ver­fü­gung ste­hen, emp­fiehlt das Team des Flug­plat­zes die Anrei­se auf zwei Rädern.

Nach­ho­len, was Coro­na ver­hin­dert hat: 55 Jah­re Flug­platz Leer-Papenburg

Eigent­lich war das gro­ße Jubi­lä­um bereits zum 50-jäh­ri­gen Bestehen geplant – doch dann kam die Coro­na-Pan­de­mie. Nun wird die Fei­er fünf Jah­re spä­ter nach­ge­holt. Am 21. und 22. Juni ver­wan­delt sich das Flug­platz­ge­län­de in ein span­nen­des Aus­flugs­ziel für die gan­ze Familie.

„Wir freu­en uns sehr, das Jubi­lä­um nun gebüh­rend nach­ho­len zu kön­nen“, sagt Geschäfts­füh­rer Die­ter Back­er. Zu den High­lights zäh­len his­to­ri­sche Flug­zeu­ge, die an bei­den Tagen auf dem Gelän­de zu bestau­nen sein wer­den. Auch Fall­schirm­sprin­ger und Kunst­flie­ger sor­gen für spek­ta­ku­lä­re Momen­te am Him­mel über Nüttermoor.

Für Inter­es­sier­te bie­tet sich zudem die Mög­lich­keit, selbst bei einem Rund­flug die Regi­on aus der Vogel­per­spek­ti­ve zu erle­ben. Und auch für das leib­li­che Wohl wird mit Geträn­ken und Spei­sen vor Ort bes­tens gesorgt sein.

 

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Hoch hin­aus – und gut abgesichert:

War­um Flug­sport in Ost­fries­land den rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­schutz braucht

Wenn der Schirm sich mit Wind füllt, die Lei­nen straff zie­hen und der Boden unter den Füßen schwin­det, beginnt für vie­le Flug­sport­fans der schöns­te Moment des Tages. Ob beim Gleit­schirm­flie­gen in hüge­li­gen Regio­nen oder beim Fall­schirm­sprung über der ost­frie­si­schen Wei­te – das Gefühl von Frei­heit ist unver­gleich­lich. Doch wer in die Luft geht, soll­te auch am Boden gut abge­si­chert sein.

Zwi­schen Frei­heit und Verantwortung

Gera­de am Wochen­en­de herrscht auf Flug­plät­zen und Start­wie­sen auch in Ost­fries­land reges Trei­ben. Immer mehr Men­schen ent­de­cken den Luft­sport für sich – von Ein­stei­ger­kur­sen bis hin zu geüb­ten Frei­zeit­pi­lo­ten. Tech­nik und Aus­bil­dung haben sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten stark wei­ter­ent­wi­ckelt, das Sicher­heits­ni­veau ist hoch. Und den­noch: Ein Rest­ri­si­ko bleibt.

Typi­sche Unfall­ur­sa­chen sind laut Deut­schem Gleit­schirm- und Dra­chen­flug­ver­band e.V. etwa Fehl­ein­schät­zun­gen des Wet­ters oder man­geln­de Erfah­rung. Schwer­wie­gen­de Vor­fäl­le sind zwar sel­ten – doch wer regel­mä­ßig in der Luft unter­wegs ist, soll­te sei­ne Unfall­ver­si­che­rung im Blick behalten.

Alli­anz: Unfall­schutz auch für Hobbypiloten

Vie­le Ver­si­che­run­gen schlie­ßen risi­ko­rei­che Hob­bys wie Fall­schirm­sprin­gen oder Gleit­schirm­flie­gen aus. Die Alli­anz geht einen ande­ren Weg: In den aktu­el­len Unfall­ta­ri­fen ist der Luft­sport auto­ma­tisch mit­ver­si­chert – ganz ohne Zuschläge.

„Wir berück­sich­ti­gen Frei­zeit­ri­si­ken wie Motor­rad­fah­ren, Ski­fah­ren oder auch Gleit­schirm­flie­gen bereits in unse­ren Stan­dard­ta­ri­fen“, erklärt Michae­la Dlo­uhy von der Alli­anz. Vor­aus­set­zung ist, dass der Ver­trag aktu­ell ist – bei älte­ren Poli­cen lohnt sich ein Check, denn hier kön­nen noch Aus­schlüs­se ent­hal­ten sein. Eine Umstel­lung sorgt für lücken­lo­sen Schutz – auch in luf­ti­ger Höhe.

Per­sön­li­che Bera­tung in Leer

Wer sich rund um Ver­si­che­rungs­schutz für sport­li­che Hob­bys bera­ten las­sen möch­te, fin­det in Leer eine kom­pe­ten­te Anlauf­stel­le: Die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann bie­tet indi­vi­du­el­le Lösun­gen – ver­ständ­lich, regio­nal und ver­läss­lich. Ob zur Über­prü­fung bestehen­der Poli­cen oder für eine neue Absi­che­rung: Hier wer­den Fra­gen geklärt, bevor es abhebt.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32, 26789 Leer
📞 0491 99239152
🕓 Mo–Fr: 9:00–12:30 & 14:30–17:00 Uhr
Frei­tag nach­mit­tags nach Vereinbarung


💡 Tipp der Exper­tin: Wer regel­mä­ßig fliegt – ob mit Gleit­schirm, Motor oder Tan­dem­sprung – soll­te sei­nen Ver­si­che­rungs­schutz regel­mä­ßig prü­fen las­sen. Eine kur­ze Bera­tung genügt, um mit einem siche­ren Gefühl durchzustarten.

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